Mia M. Hope

 4,9 Sterne bei 41 Bewertungen
Autorenbild von Mia M. Hope (©Autorenfoto: Heike Andonovic-Henle)

Lebenslauf

Mia M. Hope heißt im wahren Leben Michaela Metzner, ist Jahrgang 1974 und lebt mit ihrer Tochter und drei eingesammelten Katzen in einem Dörfchen in der Nähe Ulms. Mit ihrem Debütroman »Märchentrümmer« verwirklicht sie sich neben ihrem Job bei einem Immobilienunternehmen den Jugendtraum, zu schreiben. Die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin verbrachte sechs Jahre in Schweden und träumt noch heute von klaren Seen, mächtigen Wäldern und Holzhäuschen. Mit ihrem Roman will sie junge Frauen ermutigen, zu sich zu stehen und sich für nichts und niemanden zu verbiegen. Die Autorin hat jahrelang in einer toxischen Beziehung gelebt und will aufzeigen, dass es immer möglich ist, sich aus einer emotional giftigen Situation zu befreien und glücklich zu werden.

Quelle: Verlag / vlb

Botschaft an meine Leser

Hast du deine große Liebe bereits gefunden? Kannst du nicht mehr ohne ihn (oder sie) sein?
Hast du permanent Angst, dass ihr euch trennen könntet, weil er (sie) dir so wichtig geworden ist?

Wenn du sehr empathisch bist und Angst vor einer möglichen Trennung hast, schaust du vielleicht mehr auf die Bedürfnisse deines Partners (deiner Partnerin), als auf deine eigenen. Kommt dir das bekannt vor?
Meine Botschaft an dich ist: Verliere dich nicht. Du bist wundervoll und gut und richtig. Steh zu dir selbst. Du musst dich nicht verbiegen. Für niemanden. Denn du bist wichtig! 

Alle Bücher von Mia M. Hope

Cover des Buches MÄRCHENTRÜMMER (ISBN: 9783754966709)

MÄRCHENTRÜMMER

(22)
Erschienen am 06.04.2022
Cover des Buches TRÜMMERMÄRCHEN (Herztrümmer-Dilogie 2) (ISBN: B0BQKS61WN)

TRÜMMERMÄRCHEN (Herztrümmer-Dilogie 2)

(19)
Erschienen am 15.01.2023

Neue Rezensionen zu Mia M. Hope

Ein Buch, das unter die Haut geht - Ehrlich. Echt. Emotional.

Aus den Trümmern ihres Herzens wuchs etwas, das stärker war als jede Vergangenheit: Mut, Liebe – und sie selbst.


Manchmal muss das Herz zerbrechen, damit Platz entsteht für etwas Echtes.

Manchmal beginnt ein neues Kapitel dort, wo alles in Trümmern liegt – Manche Geschichten hinterlassen Spuren. Nicht, weil sie laut sind, sondern weil sie leise unter die Haut gehen. „Trümmermärchen“, der zweite Band der Herztrümmer-Dilogie von Mia M. Hope, ist genau so eine Geschichte. Eine, die zwischen den Zeilen vibriert, weil sie so viel Schmerz, Hoffnung, Liebe und Mut enthält – und eine Heldin, die einem mit jeder Seite mehr ans Herz wächst. Es ist ein zutiefst bewegender Roman über Schmerz, Schuld, zweite Chancen – und darüber, wie schwer es sein kann, sich selbst zu vergeben. Nachdem ich den ersten Band mit angehaltenem Atem gelesen hatte, war meine Sehnsucht groß zu erfahren, wie Jos Geschichte weitergeht. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht nur abgeholt, sondern tief berührt, mitgerissen, durchgeschüttelt – und am Ende mit Hoffnung beschenkt. Wenn du jetzt auch wissen möchtest, wie es weitergeht, dann komm doch einfach mal mit. Auf geht’s…


Ein Roman über verlorene Liebe, gebrochene Herzen, Selbstfindung und den Mut, glücklich zu werden.“ Dieser Satz trifft den Kern des Buches auf den Punkt – und doch ist „Trümmermärchen“ so viel mehr als das. 


Ein Ort voller Erinnerungen – und der Wunsch nach Neuanfang – Jo kehrt mit dem größten Geheimnis ihres Lebens an den Ort zurück, der ihr einst wie ein Zuhause erschien: die Evans-Fruit-Farm. Dort hat sie nicht nur geliebt, sondern auch gebrannt, geblutet und gelitten. Und doch – oder vielleicht gerade deshalb – sucht sie genau dort nach Ruhe. Nach einem Ort, an dem sie atmen kann. Frei sein. Heilen.


Doch das Leben hat andere Pläne, und plötzlich sieht sie sich zwei Männern gegenüber, die ihr Herz auf unterschiedliche Weise berühren: Kyle, der Fels in der Brandung, der ihr die Sterne vom Himmel holen würde – und Alex, der sie sieht, wie sie ist. Verletzlich. Zerrissen. Und dennoch voller Stärke. Die Konstellation ist emotional aufwühlend, realistisch gezeichnet und fernab jeder Klischees. Denn in Mia M. Hopes Welt ist Liebe nicht immer einfach – sie ist ehrlich. Und manchmal auch schmerzhaft.


Ein emotionaler Balanceakt – und ein innerer Befreiungsschlag – Jo ist keine Heldin im klassischen Sinne. Sie ist zerbrochen, schwankt zwischen Hoffnung und Angst, zwischen Vergangenheit und Zukunft. Ihre Entwicklung im zweiten Band ist so authentisch, so nachvollziehbar, dass man oft das Gefühl hat, neben ihr zu stehen. Ihre Entscheidungen – ob falsch oder richtig – sind zutiefst menschlich. Sie kämpft nicht nur um ihr eigenes Glück, sondern auch darum, die alten Fesseln zu lösen, die sie zurückhalten.


Die Frage, ob man einen geliebten Menschen zurückgewinnen kann, nachdem man ihn tief verletzt hat, durchzieht den Roman wie ein roter Faden. Und gleichzeitig ist da diese stille, leise Botschaft: Du darfst dir selbst vergeben. Du darfst neu anfangen.


Zwischen den Scherben der Vergangenheit und dem Aufbruch ins Morgen – Jo steht vor einer schweren Entscheidung – und vor einem Liebesdreieck, das sich so anders anfühlt als die typischen Dreiecksgeschichten vieler Romance-Romane. Kyle, der ihr die Welt zu Füßen legen will, und Alex, der mit stiller Stärke und ehrlicher Zuneigung an ihrer Seite bleibt, stehen für zwei mögliche Wege in Jos Leben. Beide auf ihre Weise liebevoll, aber auch mit ganz eigenen Herausforderungen verbunden.


Doch bevor Jo sich für einen von beiden entscheiden kann, muss sie lernen, sich selbst zu vergeben – für die Fehler der Vergangenheit, für die Verletzungen, die sie verursacht und erlebt hat. Und genau hier entfaltet sich die größte Stärke dieses Romans: Es geht nicht nur um die Frage, für wen sie sich entscheidet, sondern wer sie selbst in diesem Prozess wird.


Starke Nebenfiguren und eine Atmosphäre, die trägt – Neben Jo glänzen auch die Nebenfiguren – sei es durch ihre Wärme, ihre Geduld oder ihre Konfrontation mit den Schatten der Vergangenheit. Kyle und Alex sind keine eindimensionalen Love-Interests, sondern komplexe Männer mit Stärken und Schwächen, mit Hoffnungen und Ängsten. Sie stehen für unterschiedliche Wege, die Jo einschlagen könnte – beide emotional glaubhaft und intensiv.


Die Atmosphäre der Evans-Farm, das Gefühl von Sommer, Obstgärten, Erinnerungen und Sehnsüchten, ist dabei nicht nur Kulisse, sondern ein zentraler Teil der Erzählung. Wie ein sicherer Hafen inmitten eines emotionalen Sturms.


Stilistisch bleibt Mia M. Hope ihrer Linie treu: feinfühlig, bildhaft, poetisch. Ihre Sprache trägt die Emotionen wie auf Händen, ohne jemals pathetisch zu wirken. Es ist diese leise Stärke ihrer Worte, die durch jede Seite schimmert – und die einen nicht mehr loslässt. Das Buch lässt sich flüssig lesen, dennoch bleibt man oft an einzelnen Sätzen hängen, weil sie so viel Wahrheit und Gefühl in sich tragen.


FAZIT: Ein Roman, der leise heilt – und tief berührt – Dieses Buch bekommt von mir natürlich eine 100%ige Leseempfehlung. Mia M. Hope beweist mit „Trümmermärchen“ erneut, dass sie ein untrügliches Gespür für Emotionen hat. Ihre Sprache ist zart, eindringlich und voller Wärme. Sie urteilt nicht über ihre Figuren – sie lässt sie fühlen, stolpern, wachsen. Jos Geschichte ist eine Hommage an das Leben mit all seinen Narben. Sie ist kein klassisches Märchen mit Happy End auf Knopfdruck – sondern ein ehrlicher, manchmal schmerzhafter Weg zur Heilung. Und genau das macht dieses Buch so wertvoll. Ich habe mit Jo gelitten, gehofft, gezweifelt und geliebt. Ihre Geschichte hat mich verändert, weil sie zeigt, wie wichtig es ist, für sich selbst einzustehen. Weil sie den Mut feiert, alte Fesseln zu sprengen. Es ist ein Roman für alle, die wissen, wie schwer Loslassen sein kann. Für alle, die an zweite Chancen glauben. Für alle, die schon einmal geliebt haben – und verletzt wurden. Ein Buch über Selbstvergebung, über Freundschaft und über die vielleicht mutigste Entscheidung überhaupt: sich selbst genug zu sein. Am Ende bleibt dieses stille Gefühl zurück – wie nach einem langen Gespräch mit einer guten Freundin. Tröstlich. Ehrlich. Und voller Hoffnung. Mit bleibt jetzt nur noch dir eine schöne Lesereise zu wünschen, denn wer sich auf Jos Reise einlässt, wird sie nicht vergessen. Und vielleicht ein kleines bisschen heil zurückkehren.

Cover des Buches MÄRCHENTRÜMMER (ISBN: 9783754966709)
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Rezension zu "MÄRCHENTRÜMMER" von Mia M. Hope

CleoBe
Mehr als eine Lovestory - Ein Spiegel. Ein Schrei. Ein in Herz in Trümmern

Zwischen Scherben und Sturm fand sie nicht den Frieden – sondern ein Herz, das brannte und zerstörte zugleich.


Sie suchte Freiheit in den Trümmern – und fand eine Liebe, die sie fesselte, statt zu retten.

Wenn ein Märchen in Trümmern liegt und trotzdem Hoffnung durchschimmert – Manchmal stolpert man über Geschichten, die man gar nicht gesucht hat – und findet darin eine Wahrheit, die einen mitten ins Herz trifft. „Märchentrümmer“ von Mia M. Hope war genau so ein Fund für mich. Aufmerksam geworden bin ich durch den Austausch mit der Autorin auf Instagram – neugierig, aber auch zurückhaltend, denn mit düsteren Love-Stories und toxischer Romantik tue ich mich oft schwer. Ich wollte erst einmal schnuppern … und fand mich schon nach wenigen Seiten mittendrin. In einem Sog aus Schmerz, Sehnsucht, Überlebenswillen – und der erschreckenden Erkenntnis, dass dieses Märchen von Anfang an zum Zerbrechen verurteilt war. Denn dies ist keine kitschige Lovestory mit Happy-End-Garantie. Es ist ein düsterer Abstieg in eine Welt, die sich durch Klimakatastrophen, Kontrollsysteme und kalte Machtkämpfe selbst zugrunde richtet – und in der Jugendliche nicht einfach leben, sondern überleben müssen. Wenn du jetzt neugierig geworden bist, dann komm doch mit, auf eine Lesereise.


Ein zerstörtes Märchen in einer zerbrochenen Welt – New Orleans, 2035. Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nur noch in Bruchstücken. Klimakatastrophen, Überwachung, eine Gesellschaft, die nur noch funktioniert, wenn du funktionierst. Jo-Ann lebt in dieser Welt. Oder besser gesagt: sie überlebt. Ihre Pflegemutter – eine kalte, berechnende Frau – benutzt sie als billige Arbeitskraft. Liebe, Wärme, Schutz? Fehlanzeige. Als eine Sturmflut das Chaos bringt, sieht Jo ihre Chance zur Flucht.Doch der Weg in die Freiheit ist kein Märchen – sondern ein dunkler Albtraum.


Jo schließt sich einer Gruppe Jugendlicher an, unter ihnen Rick – geheimnisvoll, stark, charismatisch. Der perfekte Retter in einer Welt, die niemanden mehr rettet. Aber genau hier beginnt das eigentliche Drama: Und wir, die wir das Buch lesen? Wir fallen mit ihr. Denn Rick ist nicht der Held, den sie braucht – sondern eine tickende Zeitbombe mit dunklem Geheimnis. Und Jo merkt zu spät, wie sehr sie sich in etwas verstrickt hat, das sie zu verschlingen droht.


Zwischen Nähe und Abgrund: eine emotionale Achterbahnfahrt – Was Mia M. Hope hier auf Papier gebracht hat, ist keine leichte Geschichte. Sie ist unbequem. Sie tut weh. Und genau das macht sie so ehrlich. Jo ist keine Heldin im klassischen Sinn – sie ist verletzlich, impulsiv, voller Sehnsucht und Überlebenswillen. Ihre Entscheidungen sind nicht immer rational, aber immer nachvollziehbar. Ich habe jede ihrer Handlungen gespürt, selbst wenn ich sie aus der Distanz nie selbst gewählt hätte. Es ist ein brillantes Beispiel dafür, wie man Empathie für einen fiktiven Charakter entwickelt, der Fehler macht – einfach, weil er keine andere Wahl hat.


Und Rick? Er ist kein romantischer Held. Er ist faszinierend, ja. Anziehend. Aber auch gefährlich.Und das ist genau der Punkt: Märchentrümmer romantisiert keine toxische Beziehung – es zeigt sie in all ihrer Zerrissenheit. Es zeigt, wie Liebe sich mit Angst vermischt, wie Nähe zur Abhängigkeit wird, und wie schwer es ist, sich aus einem Geflecht aus Hoffnung, Schmerz und falschen Versprechen zu befreien.


Mehr als Romance: Dystopie, Gesellschaftskritik und emotionale Tiefe – Was das Buch so besonders macht, ist sein Setting. Die dystopische Welt ist kein bloßer Hintergrund – sie verstärkt alles, was zwischen den Figuren passiert. In einer Gesellschaft, die Menschen scannt, katalogisiert und aussortiert, geht es nicht nur um Gefühle – sondern ums Überleben. Ressourcen sind knapp, Vertrauen ist gefährlich. Und genau deshalb wirken Jo und Rick so authentisch. Sie handeln aus Not. Aus Panik. Aus einer tiefen Sehnsucht nach Sicherheit, die es nicht mehr gibt.


Mia M. Hope gelingt es, diese Welt mit leiser, aber eindringlicher Sprache zum Leben zu erwecken. Ihr Stil ist atmosphärisch, emotional und direkt. Kein unnötiger Kitsch, keine beschönigenden Worte. Stattdessen: roher Schmerz, flüchtige Hoffnung, große Gefühle – und eine permanente Bedrohung, die im Hintergrund lauert.


Ein intensiver Sog – und ein bitteres Erwachen – Der Spannungsbogen ist durchgehend hoch. Was als leises Drama beginnt, entwickelt sich zu einem psychologischen Sturm. Die leisen Momente zwischen Jo und Rick, die Sehnsucht, die Funken, das Zittern – sie machen süchtig. Doch unter all dem brodelt es gefährlich. Als sich das Blatt wendet, trifft es mit voller Härte. Und selbst wenn man ahnt, dass es so kommen muss, ist der Schmerz real, als es geschieht.


Ich hätte Rick manchmal gern am Kragen gepackt, ihn angeschrien. Ich hätte Jo umarmen wollen. Sie warnen. Und trotzdem wusste ich: Sie muss ihren eigenen Weg gehen. So wie so viele Mädchen, die in der Realität ähnliche Fehler machen – nicht, weil sie dumm sind, sondern weil sie glauben wollen. Weil sie lieben wollen. Weil sie einfach gesehen werden wollen.


FAZIT: Ein Märchen in Scherben – und ein Buch, das im Herzen nachhallt – Dieser Roman bekommt natürlich von mir eine 100%ige Leseempfehlung. „Märchentrümmer“ ist kein Wohlfühlbuch. Es ist ein Wagnis. Ein Schmerz. Eine Geschichte, die unter die Haut geht, weil sie zeigt, wie leicht wir in Abhängigkeiten geraten – und wie schwer es ist, sich daraus zu befreien. Es geht um Liebe, ja. Aber vor allem geht es um Selbstwert, Grenzen, Hoffnung und Mut. Um die Kraft, auch in den Trümmern noch weiterzugehen. Mia M. Hope schreibt mit einer Intensität, die nachhallt. Mit Figuren, die Ecken, Kanten und Abgründe haben. Und mit einer Sprache, die mal poetisch, mal schonungslos direkt ins Herz trifft. Ich bin froh, dass ich mich trotz meiner anfänglichen Skepsis auf diese Geschichte eingelassen habe. Sie hat mich überrascht, erschüttert und tief berührt. Und sie hat mich nachdenklich zurückgelassen – mit einer Gänsehaut und einem leisen „Was, wenn es wirklich so kommt?“. „Märchentrümmer“ ist wie ein Splitter im Herzen: Schmerzhaft, aber auch ein Beweis dafür, dass man noch fühlt. Und lebt. Wer eine tiefgründige, düstere, aber ehrliche Geschichte sucht, in der Romantik auf Realität prallt und Gefühle nicht immer schön, aber immer echt sind, der sollte Jo auf ihrem Weg begleiten. Und sich darauf gefasst machen, dass diese Reise Spuren hinterlässt. Mir bleibt jetzt nur noch dir eine schöne Lesereise zu wünschen und ich, ich werde Band 2 definitiv lesen. Denn wenn die Trümmer aufwirbeln, ist das Märchen vielleicht noch nicht zu Ende – sondern beginnt gerade erst. 

Cover des Buches MÄRCHENTRÜMMER (ISBN: 9783754966709)
C

Rezension zu "MÄRCHENTRÜMMER" von Mia M. Hope

cutebutisa
Eine totale Empfehlung!

Wow! Einfach nur Wow!!!😍 Ich habe das Buch total geliebt. 


Ich selbst habe bei vielen Büchern Schwierigkeiten in die Geschichte reinzukommen, das hatte ich bei Märchen Trümmer überhaupt nicht. Jo‘s Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und mitgerissen.

Es war eine perfekte Mischung aus Spannung, verschiedensten Emotionen und Charakteren. In diesem Buch ist soviel passiert und die Message dahinter habe ich geliebt!


Ich würde das Buch definitiv weiter empfehlen, es ist allerdings Nichts für schwache Nerven (die Triggerwarnung sollte man vorher lesen).


Liebe Mia, das hast du toll gemacht!!

Part 2 steht schon bei mir im Regal und ich bin gespannt darauf zu erfahren wie es weitergeht🫶🏻

Gespräche aus der Community

Bisher gibt es noch keine Gespräche aus der Community zum Buch. Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Zusätzliche Informationen

Mia M. Hope wurde am 10. Oktober 1974 in Ehingen (Deutschland ) geboren.

Mia M. Hope im Netz:

Community-Statistik

in 30 Bibliotheken

auf 2 Merkzettel

von 3 Leser*innen gefolgt

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