Rezension
tweedledeevor 10 Jahren
Seit dem Tod ihrer Mutter leidet Ella an Asthma, sie verkraftet den Verlust schlecht und leidet immer wieder unter schweren Asthmaanfällen. Da ihr Vater für einige Wochen geschäftlich verreisen muss schickt er Ella mit ihrem Pudel Peppa kurzerhand auf die kleine schottische Insel Burron, von der ihre Mutter stammt. Ellas Mutter hatte den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen, so dass Ella ihre Verwandten nicht kennt und über ihren Aufenthalt nicht glücklich ist. Der Empfang auf der Insel ist frostig, ihre Tante begegnet ihr schon fast mit Abneigung. Was ist in der Vergangenheit geschehen, dass sie auf der Insel nicht willkommen ist? Einzig in ihrer Ärztin und dem jungen Luke findet Ella einen Freunde, ihre Gefühle fahren Achterbahn. Ella beschließt mehr über die Vergangenheit herauszufinden und bringt sich dabei in Gefahr...
Ich bin von der wundervollen Geschichte begeistert, fast von der ersten Seite an hatte mich die Story gefesselt. Ella ist als Charakter sehr gut skizziert, ihre Gefühle und ihre Motivation kann man gut nachvollziehen. Ebenso die frostige Stimmung, die ihr von den Inselbewohnern entgegen schlägt. Die Einwohner von Burron sind eine ganz eigenwillige schottische Gemeinschaft, was es damit auf sich hat wird Ella im Lauf ihres Aufenthaltes erfahren. Die Autorin versteht es meisterhaft, die Natur, das Wetter und die Naturgewalten zu beschreiben. Man erlebt Stürme, gefährliche Wetterlagen auf dieser rauen Insel, die ihren ganz eigenen Charme hat. Was die Handlung angeht möchte ich nicht zuviel verraten, die Spannung steigert sich jedenfalls rasant, der Plot ist intelligent aufgebaut und hat durch die mystischen Elemente seinen ganz eigenen Zauber.
Fazit: Gegen die Gezeiten ist ein wunderbar spannendes, mystisches Jugendbuch, das auch erwachsene Leser fesseln kann. Sehr zu empfehlen.
Ich bin von der wundervollen Geschichte begeistert, fast von der ersten Seite an hatte mich die Story gefesselt. Ella ist als Charakter sehr gut skizziert, ihre Gefühle und ihre Motivation kann man gut nachvollziehen. Ebenso die frostige Stimmung, die ihr von den Inselbewohnern entgegen schlägt. Die Einwohner von Burron sind eine ganz eigenwillige schottische Gemeinschaft, was es damit auf sich hat wird Ella im Lauf ihres Aufenthaltes erfahren. Die Autorin versteht es meisterhaft, die Natur, das Wetter und die Naturgewalten zu beschreiben. Man erlebt Stürme, gefährliche Wetterlagen auf dieser rauen Insel, die ihren ganz eigenen Charme hat. Was die Handlung angeht möchte ich nicht zuviel verraten, die Spannung steigert sich jedenfalls rasant, der Plot ist intelligent aufgebaut und hat durch die mystischen Elemente seinen ganz eigenen Zauber.
Fazit: Gegen die Gezeiten ist ein wunderbar spannendes, mystisches Jugendbuch, das auch erwachsene Leser fesseln kann. Sehr zu empfehlen.