Mia Sheridan

 3,9 Sterne bei 425 Bewertungen
Autorin von The Love That Lies Within, More than Words und weiteren Büchern.
Autorenbild von Mia Sheridan (©Mia Sheridan)

Lebenslauf

New York Times - Bestsellerautorin: Die amerikanische Autorin Mia Sheridan wurde für den Goodreads Choice Awards Best Romance nominiert und schaffte es mit ihren Liebesromanen, nicht nur auf die New York Times Bestsellerlisten, sondern auch auf die der USA Today und den Wall Street Journal. Die Bücher geben den Lesern Hoffnung. Denn auch gebrochene Menschen können ihr Happy-End finden. Ihr Ziel ist es Geschichten zu verfassen in denen Menschen, die füreinander bestimmt sie, sich finden und nicht mehr alleine sind. Ihre bekanntesten Werke sind die "A Sign of Love" -Reihe, "Im nächsten Leben vielleicht" und "Die geheime Sprache der Liebe".

Neue Bücher

Cover des Buches Archer’s Voice. Die geheime Sprache der Liebe (ISBN: 9783492067614)

Archer’s Voice. Die geheime Sprache der Liebe

(38)
Erscheint am 01.08.2025 als Taschenbuch bei Piper. Es ist der 1. Band der Reihe "Pelion Lake".
Cover des Buches Travis. Zurück zu uns (ISBN: 9783492067621)

Travis. Zurück zu uns

Erscheint am 29.08.2025 als Taschenbuch bei Piper. Es ist der 2. Band der Reihe "Pelion Lake".
Cover des Buches Falling for Gage. Unerwartet nah (ISBN: 9783492067638)

Falling for Gage. Unerwartet nah

Erscheint am 02.10.2025 als Taschenbuch bei Piper. Es ist der 3. Band der Reihe "Pelion Lake".

Alle Bücher von Mia Sheridan

Cover des Buches The Love That Lies Within (ISBN: 9783736316652)

The Love That Lies Within

(124)
Erschienen am 29.10.2021
Cover des Buches More than Words (ISBN: 9783736317666)

More than Words

(69)
Erschienen am 29.04.2022
Cover des Buches Die geheime Sprache der Liebe (ISBN: 9783492308434)

Die geheime Sprache der Liebe

(57)
Erschienen am 01.02.2016
Cover des Buches Kyland. Im nächsten Leben vielleicht (ISBN: 9783492507974)

Kyland. Im nächsten Leben vielleicht

(56)
Erschienen am 14.03.2024
Cover des Buches Grayson´s Vow. Der Preis deines Herzens (ISBN: 9783492507981)

Grayson´s Vow. Der Preis deines Herzens

(39)
Erschienen am 14.03.2024
Cover des Buches All the Little Raindrops (ISBN: 9783987185021)

All the Little Raindrops

(0)
Erscheint am 17.12.2025
Cover des Buches Falling for Gage. Unerwartet nah (ISBN: 9783492067638)

Falling for Gage. Unerwartet nah

(0)
Erscheint am 02.10.2025

Neue Rezensionen zu Mia Sheridan

Gar nicht mein Fall

Das war echt nicht mein Buch, ich verstehe nicht, warum es so gehyped wird?! Nachdem ich einige andere Bewertungen gelesen habe, bin ich sicher, dass es nicht an mir, sondern vor allem am schlimmen Schreibstil (der nur zum Teil der Übersetzung geschuldet ist) und der flachen, mehr als unglaubwürdigen Story liegt. Mich hat SO viel gestört, dass ich gar nicht weiß, wie ich das in eine halbwegs zusammenhängende Rezension packen soll, also kommen hier meine größten Aufreger.

Bitte, bitte liebe Autor:innen SCHREIBT NICHT ÜBER TRAUMATA, WENN ES SCHLECHT GEMACHT IST. Sowohl Bree als auch Archer sind total langweilig und eindimensional, es wirkt so, als wären ihre traumatischen Backstories nur dazu da, um ihnen irgendwie einen Hauch von Persönlichkeit zu verleihen, ansonsten sind ihre Charaktere überhaupt nicht greifbar und bleiben flach. Wie damit umgegangen wird, finde ich aber fast schon fahrlässig. Er „heilt“ ihre PTBS, nur weil sie einmal bei ihr schläft? Wo waren Gespräche, die über „mir ist die schlimme Sache xx passiert“ hinausgehen? Was finden die beiden aneinander?? Bei mir kamen gar keine Gefühle rüber, ich fand beide mit der Zeit nur noch nervig und in ihren Handlungen nicht nachvollziehbar.

Es ist eben nicht so, dass man nur einmal neben der „Liebe des Lebens“ schlafen muss, und plötzlich sind alle Probleme wie durch Zauberhand gelöst. Die beiden hätten Therapie gebraucht, statt sich in eine co-abhängige Beziehung zu stürzen.

Die Story selbst ist total repetitiv, eigentlich passiert kaum etwas und man hätte das Ganze locker auf weniger als der Hälfte der Seiten erzählen können. Wer möchte denn dutzende Male lesen, wie sie aufsteht, duscht, einen Tee trinkt, zum Imbiss radelt, die Theke abwischt, zurück radelt, duscht, zu Archer radelt, sie vögeln. Manchmal füttert sie noch ihren Hund - der tat mir oft echt leid, vernachlässigte fiktive Tiere kann ich gar nicht haben. Aber ansonsten PASSIERT EINFACH NICHTS.

Es ist völlig unklar, was sie aneinander finden, es war null Connection spürbar, eigentlich geht es permanent nur darum, wie hot sie ihn findet und die beiden haben ständig Sex. Die Szenen waren auch einfach nur unangenehm zu lesen und es gab viel zu viele (die sich viel zu ähnlich waren). Warum „rammt“ er denn ständig? 😩

Dazu kommt Bree teilweise wirklich komisch rüber, weil sie sich einerseits fragt, ob er überhaupt von seinem Onkel aufgeklärt wurde, es andererseits aber auf eine weirde Art toll findet, ihm sexuelle Dinge „beizubringen“.

Es ist generell fragwürdig ist, wie eine Beziehung auf Augenhöhe sein kann, wenn der Typ angeblich seit 20 Jahren das Grundstück nie verlassen hat, seit 7 fast in vollkommener Isolation lebt und keinerlei Erfahrungen mit Frauen hat. Er ist doch überhaupt nicht fähig, eine „normale“ Beziehung zu irgendeinem anderen Lebewesen aufzubauen. Es ging auch alles VIEL zu schnell. Die Geschichte spielt innerhalb von ein paar Monaten und wie sich die beiden in der Zeit verhalten ist einfach nur ungesund. In so kurzer Zeit kann man niemanden vollständig kennen, egal wie sehr es sich danach anfühlen mag.

Die Wortwahl hat mich sehr oft gestört. Von permanenten gleichbleibenden Beschreibungen seiner „whiskeyfarbenen“ Augen, die irgendwann „bernsteinfarben“ wurden, über die ständige Erwähnung, wie „maskulin“ Archer ist (natürlich hat er ein Eightpack, vom Steine schleppen, klar) und auch sonst sind es eigentlich nur seine Muskeln, die ihn auszeichnen, denn Bree sorgt ja sofort dafür, dass Haare und Bart abkommen, geht ja gar nicht, dass der Mann sein „prächtiges“ Gesicht versteckt.“ Die Adjektive waren durchgehend das, was ich als „cringe“ bezeichnen würde. „Mein armer stummer Junge“?? 

Außerdem haben mir die häufigen frauenfeindlichen Beschreibungen nicht gefallen. Auch, wenn bspw. Travis' Mutter Tori echt keine nette Person ist, müssen Worte wie „Weib“ oder „Teufelin“ echt nicht sein. 

Ich habe soo soo viele unmögliche Stellen markiert, die Wortwahl mag hier zum Großteil der Übersetzung geschuldet sein, aber es gab keine Seite, auf der ich nicht über irgendwelche Formulierungen gestolpert bin. Hier nur eine kleine unvollständige Auswahl:

- Imbiss? Im Original heißt es wohl „Diner“, das kann man doch so lassen. Imbiss klingt so nach ranziger Pommesbude.

- Ständig klappt ihr die Kinnlade herunter (erstens: wie sieht das aus? Frage ich mich bei dieser Formulierung immer. Und zweitens: Wie oft passiert sowas? Bei Bree alle zwei Tage).

- „Ich saugte ihren Anblick in mich auf. Selbst in ihrem Elend war sie wunderschön“ (S. 124) Ihh.

- Archer wird permanent entweder als „maskulin“ oder „mein (armer) stummer Junge“ beschrieben.

- ständigt guckt er „scheu“.

- schon in Kapitel 14 wird ihr klar, dass sie "endlich sicher" ist - sie kennt den Tpen gar nicht!! Vielleicht ist er ein Psychopath?!

- S. 186-187 lest selbst, da wurde mir kurz übel.

- Seine Augen sind alle 5 Seiten „whiskeyfarben“, später dann ein dutzend Mal „bernsteinfarben“.

Sein „prächtiges“ Gesicht oder „prächtiger“ Schwanz.

- Sowas wie „zwischen ihren Schenkeln stoben heiße Funken“ / „vor Wonne“ / ihr Herz „schwoll an“

- „Brat mir einer einen Storch“ (S. 250)

- „als wollte er mich bestrafen“ (S. 293)


Das Zusatzkapitel wurde dann offenbar gar nicht mehr lektoriert. So viele Fehler, die Gebärdensprache ist zum Großteil nicht mehr kursiv gedruckt, wer hat da gepennt?

Alles in allem für meinen Geschmack zu kitschig, zu repetitiv und zu ereignislos. Am Ende wird noch schnell unglaubwürdig etwas Dramatik reingequetscht, das war es dann aber auch. Leider kein Tiefgang, was die beiden aneinander finden, außer traumabonding, war mir schleierhaft. 

DNF - Zu viel Drama, zu wenig Authentizität

Ich habe Mia Sheridan durch mein absolutes Lieblingsbuch "The Love That Lies Within" kennen- und vor allem lieben gelernt. Als ich deshalb zu ARCHERS VOICE gegriffen habe, tat ich das in der Erwartung auf eine ebenso besondere und rührende Geschichte. Und im Grunde konnte ich den Stil und manche Motive der Autorin in diesem Roman wiedererkennen, aber die Geschichte an sich konnte mich nicht nachhaltig packen.

Ich habe vor einigen Monaten die erste Hälfte des Buches gelesen und seitdem liegt es unbeendet herum. Nun habe ich mich dazu entschieden, es auch dabei zu belassen. Möglich, dass mich irgendwann noch das Gefühl packt, das Buch beenden zu müssen, aber aktuell verspüre ich einfach kein Interesse mehr an der Story.

Als ich begann zu lesen, habe ich mich zunächst gewundert, ob dies wirklich dieselbe Autorin wie bei "The Love That Lies Within" sein kann, weil der Schreibstil ganz anders ist. Erzählung in der Ich-Perspektive und deutlich weniger Schnörkel und Bilder. So blöd sich das anhört, der Schreibstil kam mir lediglich durchschnittlich vor, im Vergleich zu dem, was ich von der Autorin gewohnt bin. 

Archers Wesen und sein Leben im Verborgenen hat mich wiederum an Jonah aus Sheridans anderem Roman erinnert und generell wuchs mir Archer mit seiner unschuldigen, lieben Art schnell ans Herz. Bree hingegen hat mich beim Lesen ziemlich enttäuscht. An sich ist sie eine nette, junge Frau und auch was sie durchgemacht hat, ist echt nicht ohne. Aber genau deshalb konnte ich ihren Charakter nicht verstehen. Sie scheint in Anbetracht ihrer Erfahrungen und ihrem Leid unfassbar naiv. Außerdem wirkt es unrealistisch auf mich, wie "gut" sie mit ihrem Trauma zurechtkommt.


Alles in allem fand ich das Näherkommen von Archer und Bree aber sehr, sehr süß zu lesen und habe das Lesen der ersten Hälfte auch durchaus genossen. Doch die Dreiecks-Problematik, die sich anbahnt und all das Drama, das man vorhersehen kann mindern meine Lust weiterzulesen schlichtweg zu sehr. Die Liebesgeschichte ist meines Empfindens nach nach der Hälfte erzählt und für ein Haufen Drama brauche ich nicht weiterzulesen.

Archer’s Voice. Die geheime Sprache der Liebe von Mia Sheridan

Das Buch wurde mir vor einigen Jahren auf Social Media angezeigt und der Ausschnitt, den ich gesehen hatte, hatte mich neugierig gemacht. Das Buch konnte mich dann leider nicht ganz überzeugen.

Der Schreibstil ist simpel und flüssig, somit auch angenehm und einfach zum Lesen und Verstehen. Auf die Handlung hatte ich mich eig. am meisten gefreut. Das Setting der Geschichte ist wirklich schön und lässt einem auch genügend Freiraum, um sich selbst ein Bild zu machen. Anfangs fand ich, dass die Story gut aufgebaut wurde und man langsam mehr über die jeweiligen Charaktere und deren Geschichte erfuhr. Nach der Zeit änderte sich aber kaum mehr etwas am Ablauf und jeder Tag/diverse Handlungen war/waren gleich oder ähnlich. Die Geschichte, vor allem aber das Ende wurde somit sehr vorhersehbar, was dem Ganzen die Spannung nahm. 

Alles in allem eine nette Geschichte für zwischendurch, der es mir aber leider an Komplexität und Hintergrund gefehlt hat. 

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