Michael Schmidt

 3,1 Sterne bei 15 Bewertungen
Autor*in von Teutonic Horror, Ayrton Senna und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Michael Schmidt

Cover des Buches Teutonic Horror (ISBN: B006LKWO2K)

Teutonic Horror

 (7)
Erschienen am 26.06.2014
Cover des Buches Ayrton Senna (ISBN: 9783613036918)

Ayrton Senna

 (2)
Erschienen am 27.05.2014
Cover des Buches Absolut gefährlich! (ISBN: 9783831019342)

Absolut gefährlich!

 (2)
Erschienen am 01.09.2011
Cover des Buches Der wahre Schatz (ISBN: 9783942533027)

Der wahre Schatz

 (1)
Erschienen am 01.08.2010
Cover des Buches Silbermond (ISBN: 9781484048931)

Silbermond

 (2)
Erschienen am 05.04.2013
Cover des Buches Formel 1 - Jahrbuch 2013 (ISBN: 9783613035898)

Formel 1 - Jahrbuch 2013

 (0)
Erschienen am 13.12.2013

Neue Rezensionen zu Michael Schmidt

Cover des Buches Teutonic Horror (ISBN: 9781483980959)
Vampir989s avatar

Rezension zu "Teutonic Horror" von Michael Schmidt

Sehr schöner Horrorkurzgeschichtenband
Vampir989vor 7 Jahren

Dieses Buch umfasst 15 Horrorkurzgeschichten mit Gruseleffekt.Wir begnen dabei Vampiren,Monstern,Werwölfen und weiteren diversen grusligen Spannungseffekten.
Jede Geschichte hat ihr eigenes Thema und so kommt nie Langeweile auf.
Der Scheibstil ist leicht und flüssig und so lassen sich die Geschichten gut lesen.Es bleibt immer sehr interessant und spannend.
Die Protoganisten werden sehr gut beschrieben und so konnte ich sie mir bildlich gut vorstellen.
Viele Szenen werden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei und habe mitgefiebert und mitgebangt.Das hat mir sehr gut gefallen.
Der Autor versteht es auf seine eigene Art und Weise uns in eine Welt des Horrors und des Grauens zu verführen.Das ist ihm sehr gut gelungen.

Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt und passend für einen Horrorkurzgeschichtenband.

Ich hatte viele schöne Lesestunden mit diesem Buch und kann es nur empfehlen.

Cover des Buches Teutonic Horror (ISBN: 9781483980959)

Rezension zu "Teutonic Horror" von Michael Schmidt

Tolle Idee! Mangelhafte Umsetzung!
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren


Inhalt: Die Geschichte von dem dämonischen Lockführer.
Was wäre, wenn 1914 das Attentat von Sarajevo verhindert worden wäre.
Er läuft und läuft, doch vor seinem Verfolger kann man nicht entrinnen.
Wenn ein Sadist dem wirklich Bösen begegnet.
Stellen sie sich vor, täglich grüßt der Totenkopf.
Was eine Recherche zu "The Wall" bewirken kann.
Zombies oder Nazis, die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ein Werwolf, der die wahre Liebe trifft.
Ein Berliner Couch Potato auf Reisen.
Wenn das Gute und Böse in einem um die Herrschaft kämpfen.
Wenn man beim Surfen die falschen Seiten erwischt. 
Der erste Advent. Und das Böse erwacht langsam.
Eine Heavy Metal Combo in Hamburg weckt das Grauen!
Ein Vampir trifft seine sexuelle Herausforderung
Edgar Allan Poe trifft seinen Bruder und eine folgenschwere Entscheidung


Meine Meinung: Teutonic Horror verspricht 15 (Horror) Kurzgeschichten. Ich perönlich fand es nicht wirklich gruselig. Von den 15 Geschichten waren 2-3 ,die ich wirklich toll fand. Der Rest konnte mich nicht wirklich überzeugen,
da meistens die Idee vielleicht toll war,aber die Umsetzung nur mangelhaft. Der Schreibstil schwankt zwischen wirklich mies und total gut. Das habe ich bisher auch noch nicht erlebt, dass der Schreibstil so schwankend sein kann.
Manche Kapitel sind so toll vorallem durch die tolle Atmosphäre die der Autor schafft, andere wiederum sind einfach nicht glaubwürdig, da dort wiederrum die komplette Atmosphäre fehlt.


Fazit: Es sind 2-3 echt gute Geschichten dabei, doch der Rest ist ziemlich schlecht geschrieben und steckt voller Längen.

Cover des Buches Teutonic Horror (ISBN: 9781483980959)
rewarenis avatar

Rezension zu "Teutonic Horror" von Michael Schmidt

Horror Geschichten
rewarenivor 7 Jahren

In ,, Teutonic Horror´´ von Michael Schmidt, findet man 15 Kurzgeschichten aus dem Bereich Horror und Phantastik.

Man begegnet einem wahnsinnig gewordenen Lokführer, sowie einem Mann, der erfolglos versucht die Weltgeschichte zu verändern. Oder der sinnlose Versuch seinem Todesurteil zu entfliehen. Aber auch ein Vampir hält Einzug in eine Geschichte, ebenso ein Tag, der sich immer und immer wieder mit all seinen Qualen wiederholt.

Wenn man sich in einem Trickfilm wieder findet kann es genauso verstörend sein, wie wenn man sich zwischen Pest und Cholera entscheiden muss.

Aber auch die Werwölfe haben es nicht leicht in ihrem Leben, oder ein Frosch, der weiß, dass er eine willige Beute für seine Verfolger ist.

Die Computerwelt kann einem genauso zum Wahnsinn treiben, wie ein Monsterskelett auf einem Motorrad. Und wenn die sieben Todsünden den gefallenen Engel wieder erleben lassen, und seine Albträume Wahrheit werden, dann hat man ,, Teutonic Horror´´ gelesen.

Was mir nicht so gut gefallen hat war, dass annähernd jede Geschichte etwas sexlastig war, was eigentlich nicht nötig gewesen wäre.

Die Geschichten waren doch sehr unterschiedlich vom Schreibstil, der Spannung und dem Aufbau her. Manche Geschichten haben mich gleich gefangen und andere wieder kaum.

Gut gelungen waren für mich ,,Rhythmus der Angst´´, ,,Maria´´, ,,Zwei Seelen in einer Brust´´, ,,Scheinbar´´, ,, Widergeburt´´ und ,, Adrian´´.

15 Kurzgeschichten für Zwischendurch.

Gespräche aus der Community

Ich verlose 10 Bücher (wahlweise Taschenbuch oder E-Book) meiner Sammlung von düsteren Kurzgeschichten.

Die Geschichte von dem dämonischen Lockführer.
Was wäre, wenn 1914 das Attentat von Sarajevo verhindert worden wäre.
Er läuft und läuft, doch vor seinem Verfolger kann man nicht entrinnen.
Wenn ein Sadist dem wirklich Bösen begegnet.
Stellen sie sich vor, täglich grüßt der Totenkopf.
Was eine Recherche zu "The Wall" bewirken kann.
Zombies oder Nazis, die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Ein Werwolf, der die wahre Liebe trifft.
Ein Berliner Couch Potato auf Reisen.
Wenn das Gute und Böse in einem um die Herrschaft kämpfen.
Wenn man beim Surfen die falschen Seiten erwischt.
Der erste Advent. Und das Böse erwacht langsam.
Eine Heavy Metal Combo in Hamburg weckt das Grauen!
Ein Vampir trifft seine sexuelle Herausforderung
Edgar Allan Poe trifft seinen Bruder und eine folgenschwere Entscheidung.

15 Geschichten, die einen kalten Schauer erzeugen.

180 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  MichaelSchmidtvor 7 Jahren

Rock meets Horror!

Sie lieben laute Rockmusik? Sind Fan von Filmen wie „The Warriors“ oder „The Wanderers“? Und einem guten und harten Horrorroman nicht abgeneigt?

Silbermond bietet beides. Rock trifft auf Horror!

Drei Geschichten. Dreimal Silbermond. Dreimal nichts für schwache Nerven.

 

Leseprobe:

Pulverdampf hing schwer in der Luft. Er war immer noch fast taub vom Knall des letzten Schusses. Er kauerte sich tiefer hinter den Tisch, den er umgeworfen hatte, um dahinter Schutz zu finden. Sein Atem ging schwer und schnell und er spürte Panik in sich aufsteigen. Er konzentrierte sich, atmete tief ein und aus, beruhigte sich langsam. Neben ihm lag Phönix, dahingestreckt von drei Schüssen, höchstwahrscheinlich tot. Auf der anderen Seite des Tisches lauerte das Rosenbergsche Todeskommando. Er schätzte, sie waren zu dritt, befanden sich in der besseren Position und warteten genüsslich, während er sich die Hosen voll machte. Er konnte förmlich das spöttische Grinsen von Lucard erkennen.„Schwarzer Luchs“, rief dieser. „Das Spiel ist aus. Phönix ist aus dem Spiel und wir geben dir eine Chance. Schmeiß´ deine Kanone weg und verlass’ die Stadt, komm´ nie wieder zurück. Oder bleib´ und stirb, das garantier’ ich dir.“Die Stimme drang laut und schneidend durch den Raum, traf ihn im Mark. Mit dem Rücken an der Wand stehend schätzte er seine Chancen ab. Die drei Revolvermänner waren strategisch klug im Raum verteilt, seine Waffe hatte noch exakt fünf Schuss. Ein kurzer Blick neben sich, Phönix war wirklich tot, seine Chancen aussichtslos, mindestens. Lucard konnte ihn jeden Moment töten. Marlene war der Grund für seine Lage und Marlene war es auch, die ihm eine letzte Überlebenschance sicherte. Lucard würde es sich gut überlegen, ob er den Geliebten von Marlene Rosenberg über den Haufen schoss. Das würde Ärger geben. Aber er, der berühmte Schwarze Luchs, musste weg aus der Stadt, er hatte die Zeichen der Zeit erkannt. Er war den Rosenbergs ein Dorn im Auge. Der falsche Geliebte, wie konnte er nur so doof sein und sich ausgerechnet in die Tochter seines Chefs verlieben. Die Rosenbergs steckten hinter diesem feigen Hinterhalt, dessen war er sicher. Und sein Freund Phönix musste über die Klinge springen, seine Schuld. Es wurde Zeit, dass er vernünftig wurde. Es wurde Zeit, der Stadt den Rücken zu kehren. Link zum Buch: http://defms.blogspot.de/2011/12/silbermond.html

 

 

 

 

13 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  nancyhettvor 7 Jahren

Saramee ist eine Fantasyserie in Tradition der Diebeswelt. Schattenspiele ist eine abgeschlossene Geschichte, die ursprünglich im Atlantis Verlag erschienen, jetzt aber nur noch als E-Book erhältlich ist.

 

Naarson Gaad hat nur einen Wunsch, er möchte den Kampf zwischen Gorg und Balesh in der “Nassen Feder” sehen. Doch stattdessen findet er in dem unterirdischen Labyrinth Saramees einen seltsamen Stein. Und fortan ist er im Blickpunkt der Schattengilde, ist doch dieser Stein das Objekt ihrer Begierde …

 

Leseprobe:


Hamen Johrt haderte mit seinem Schicksal. Was hatte ihn nur in diese verfluchte Stadt getrieben? Saramee war überfüllt von Menschen, Adyras, Jinjend und sonstigem Gesocks. Ein wahres Sammelsurium an Völkern, ein buntes Bild, das ihm förmlich in den Augen brannte. Er hasste alle Nichtglisk. Es gab nur ein wahres Volk. Und das waren die Glisk aus den Hochmooren des Königreichs Kantras. Ein Seufzer entfuhr seinen breiten Lippen. Kantras, oh du herrliche Heimat. Kantras, mein geliebtes Land. Wann sehe ich dich wieder? Rieche deinen einzigartigen Geruch? Fühle deine Weite, sehe deine Farben, weide mich an deiner Landschaft. Und deine saubere Luft. Nicht dieses stinkende, widerwärtige Loch, Heimatstatt und Anziehungspunkt für Meuchelmörder und Diebe. Saramee, du vor Dreck starrendes Loch, wie hasse ich dich. Und doch muss ich bleiben. Die hundertelfte Woche. Hundertelf quälende Wochen. Trockenzeit, Regenzeit, und wieder Trockenzeit.Saramee, du stinkendes Loch. Mit Kantras ging es immer weiter bergab. Immer weniger Arbeit, so hatte Hamen Johrt wegziehen müssen, um seinen Lebensunterhalt in der Fremde zu bestreiten. Viele seiner Freunde durften bleiben, doch ihn traf das Schicksal. Er war ohne Weib und hatte auch keinerlei Alten, die auf ihn angewiesen waren. So hatte ihn die Gemeinschaft der Glisk weggeschickt, schließlich war er ohne Nutzen für die Allgemeinheit. Ein kleiner Trost, er war nicht der einzige in seinem Dorf. Zu siebt waren sie nach Saramee gekommen. Vor mittlerweile hundertelf Wochen. Doch er war der einzige, der überlebt hatte. Saramee, du Grabstein für meine Begleiter. Saramee, du tödliche Falle für jeden rechtschaffenen Glisk. Du bist das Zentrum der Dekadenz. Das Heiligtum der Verbrecher und Mörder. Saramee, wie ich dich hasse.Immer noch sparte er, knappste immer ein Stück von seinem kargen Lohn als Steinhandwerker ab, um genügend zu sammeln, damit er zurück in seine geliebte Heimat konnte.Kantras. Oh, du schönes Land.Der Tag war anstrengend gewesen. Die elfte der zweiundzwanzig Stunden eines Tages war gerade vollendet, bis zum Sonnenuntergang dauerte es noch geschlagene vier Stunden, erst dann konnte er seinen Feierabend genießen. Gerade kam er von einem Kunden, dem er ein Selbstportrait in Stein gemeißelt hatte. Prüfend wog er den Beutel voll Bai in seiner Hand. Sollte er das Geld nehmen und seine geliebte Heimat aufsuchen? Nicht mehr warten, einfach sein Glück in die Hand nehmen und seiner ungestillten Sehnsucht folgen?Er bewegte die ledrigen Schuppen seiner Haut, leckte die Zunge über die breiten Lippen, während er den Gedanken prüfte und wendete, ihn nach einem Für und nach einem Wider abklopfte. Nein, entschied er bedauernd. Es war einfach nicht genug. Wenn er das Ersparte dazu rechnete kam er gerade mal bis zu sein Heimatdorf, mit dem wenigen Geld in den Händen, das übrig blieb, würden sie ihn sofort wieder hinfort jagen. Schande würde über ihn kommen. Schande über den, der hundertelf Wochen in der Ferne malochte und dann doch mit leeren Händen wiederkam.Hamen Johrt sah auf, als ein Schatten in sein Gesichtsfeld fiel. Erstaunt sah er den dicken Menschen vor sich an. Die kleinen braunen Augen verschwanden fast unter den dicken Wangen, doch Hamen Johrt sah die Gier und die Kälte, die darin nisteten. Die breiten Lippen formten einen Kreis und sandten ihm einen Gruß. Der Kopf war kahl und groß. Hamen Johrts Blicke wanderten den feisten Körper hinunter und verharrten auf den Händen. Die Stimme des Mannes riss ihn aus seinen Überlegungen.„Hallo! Ich heiße Dom und ich habe eine Überraschung für dich.“Was will der mit diesem riesigen Messer?Sein letzter Gedanke, dann traf ihn die Klinge und erlöste ihn von der Sehnsucht nach Kantras.

Zur Buchseite: http://defms.blogspot.de/2013/03/saramee-schattenspiele.html

 

 

 

2 BeiträgeVerlosung beendet
MichaelSchmidts avatar
Letzter Beitrag von  MichaelSchmidtvor 7 Jahren
Herzlichen Glückwunsch. Das Buch habe ich per Email geschickt.

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