Michael Barth

 4,6 Sterne bei 150 Bewertungen
Autor*in von Geist, Sonja: Aus Liebe zum Leid und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Der gelernte Mediengestalter für Digital- und Printmedien veröffentlichte im November 2014 mit »SuTera« seinen ersten Roman. Inspiriert durch seine Kontakte zu anderen Selfpublishern entschied er sich dazu, das Ruder ebenfalls selbst in die Hand zu nehmen. Als Querdenker und Idealist schätzt er die Unabhängigkeit dieses Weges heute sehr. Dem Leser beschert dies ein vielfältiges Universum an Geschichten, die mitunter schwer einer einzigen Richtung zuzuordnen sind. Der Autor hat von Anfang an sein eigenes Genre geschaffen. Ein Genre, in dem die Grenzen verschwimmen und Schubladendenken keinen Bestand mehr hat. Neben seinen Romanen"SuTera", "EdenTal" und "Hochzeitstag" veröffentlicht Michael Barth, in Zusammenarbeit mit seiner Frau Kerstin, die Kinderbuchreihe "Pelleppo".

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Michael Barth

Cover des Buches Sonja: Aus Liebe zum Leid (ISBN: 9781539377528)

Sonja: Aus Liebe zum Leid

(17)
Erschienen am 07.10.2016
Cover des Buches Geist (ISBN: 9783743190689)

Geist

(17)
Erschienen am 12.04.2017
Cover des Buches Antiquariat de Sade (ISBN: 9783737579834)

Antiquariat de Sade

(15)
Erschienen am 04.12.2015
Cover des Buches Henker (ISBN: 9783746065328)

Henker

(14)
Erschienen am 08.01.2018
Cover des Buches Und der Wald flüstert ihren Namen (ISBN: 9783744801256)

Und der Wald flüstert ihren Namen

(13)
Erschienen am 30.08.2017
Cover des Buches Zum Teufel mit der Hölle (ISBN: 9783744898294)

Zum Teufel mit der Hölle

(14)
Erschienen am 25.08.2017
Cover des Buches Jesper (ISBN: 9783752873733)

Jesper

(12)
Erschienen am 17.09.2018
Cover des Buches Hochzeitstag (ISBN: 9781511996518)

Hochzeitstag

(10)
Erschienen am 07.05.2015

Neue Rezensionen zu Michael Barth

Cover des Buches Bestattet (ISBN: B08TRPWCVY)
Linumes avatar

Rezension zu "Bestattet" von Michael Barth

Würdest du dein Kind opfern?
Linumevor 4 Jahren

Das Cover passt zum Genre und zum Thema, genau so sollte für mich solch ein Cover aussehen, dass ich das Buch in die Hand nehme! 

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig, die Charaktere sehr gut ausgearbeitet und authentisch, obwohl ich zugeben muss, dass ich beide nicht so wirklich sympathisch finde. Allerdings stört mich das nicht beim lesen! Der Spannungsbogen ist konstant, die Geschichte gut ausgearbeitet!

Ich stehe ja eher auf das Blutige, dennoch fand ich das Buch sehr unterhaltsam, spannend und deshalb eine klare Leseempfehlung! 


FAZIT: Lesen! Krimifans kommen definitiv auf ihre Kosten! 

Cover des Buches Bestattet (ISBN: B08TRPWCVY)
junias avatar

Rezension zu "Bestattet" von Michael Barth

Was bist du bereit, für dein Kind zu opfern?
juniavor 4 Jahren

Wie kam ich zu diesem Buch?

Durch Zufall wurde ich auf den Autor aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Michael Barth, aus verschiedenen Genres, gelesen.

 

Wie finde ich Cover und Titel?

Passt beides sehr gut.

 

Um was geht’s?

Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Der Prolog löst gleich mal eine trostlose bis anwidernde Stimmung aus und verspricht einen interessanten Fall. Die Story an sich ist logisch und kann durchaus so passiert sein, wenn man mal davon ausgeht, dass es solche kranken Hirne ja gibt.

 

Wie ist es geschrieben?

Es handelt sich um den 1. Teil und damit Auftakt einer (vermutlich) unabhängig voneinander zu lesenden Reihe, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen, ich war gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Angenehm kurze Kapitel verleiten dazu, eben mal schnell nuuur eins noch zu lesen.

 

Wer spielt mit?

Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. In einigen Kapiteln wird einfach erzählt, was den Charakteren so durch den Kopf geht, das macht sie schön lebensecht. Ich bin gespannt, wie das mit dem Ermittler-Duo weitergeht.

 

Mein Fazit?

Das Buch hat mir als fast entspannter Thriller, diesmal ganz ohne Herzinfarktauslösende Schockmomente ganz gut gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.

Cover des Buches Zum Teufel mit dem Autor (ISBN: 9783751918039)
FrankBergmanns avatar

Rezension zu "Zum Teufel mit dem Autor" von Michael Barth

Ein typischer Barth
FrankBergmannvor 4 Jahren

Böse, böser, noch böser, Barth.

Wer zum Lachen in den Keller geht oder bestenfalls eine Komödie will, sollte die Finger von diesem Werk lassen, denn das ist nicht der Humor des Autors. Barth mag es direkt, klar, kohlrabenschwarz und eben böse. Er gewährt uns einen Einblick in seine Ansichten und Weltanschauungen, die ich nicht vollumfänglich teilen muss, um mich dennoch königlich zu amüsieren. Es lohnt sich, die Sätze genauer zu lesen, denn sonst könnte man etwas verpassen. Die Interviews nach der Story sind nicht nur eine coole Idee, sondern ganz stark umgesetzt und nähren die Hoffnung auf weitere Werke aus der „Zum Teufel mit-Reihe“.

Wenn Melvin der Fürst der Finsternis ist und solange er es schafft, mir seine Frau Johanna vom Leib zu halten, will ich unbedingt in die Hölle. Was bitte soll ich denn dann im Himmel? Obwohl Gott und Big J auch coole Socken sind. So … auf ihre Art jedenfalls.

Barth macht deutlich, wie zart das Konstrukt Hölle ist und dass es nicht genügt, einfach nur böse und machtbesessen zu sein, um dieses Gebilde am Leben zu halten. Denn schließlich beherbergt sie jede Menge kranke Seelen aus sämtlichen Epochen der Weltgeschichte. Irgendwie hatte ich beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl, dass die Hölle gar nicht so weit von unserem irdischen Leben entfernt ist.

 

Zum Teufel mit den Vorgaben für Rezensionen. Von mir bekommt dieses Werk sechs von fünf möglichen Sternen.

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