Rezension
batznvor 14 Jahren
Ein Mann stürzt von der Galerie im Petersdom, schlägt auf dem Pflaster auf und ist mausetot. Bei anderen Autoren ginge es jetzt los: Verschwörungstheorien, Untergang der Welt, Bevorstehende Ermordung des Pabstes durch einen Geheimbund der die Weltherrschaft an sich reissen will! Nicht bei Dibdin. Zen, der leicht korrupte und wegen seiner unorthodoxen Ermittlungsmethoden sowieso schon tief in der ...... sitzende Komissar der städtischen Questura, wird mit dem Fall betraut. Es entwickelt sich ein Fall beidem ihm seine Zeugen , einer nach dem anderen wegsterben und das auf recht originelle Art und Weise. Vielleicht nicht Dibdins bester Roman, aber allemal erheiternder alls somanches von anderen namhaften Autoren. Zurücklehnen und den Komissar sein Arbeit tun lassen. Gelangweilt wird man sicher nicht.