Rezension zu Christine Bernard. Das Eisrosenkind von Michael E. Vieten
Ein neuer, spannender Fall für Kommissarin Bernard
von DominicsBücherWelt
Kurzmeinung: spannender Krimi mit einer engagierten Ermittlerin
Rezension
DominicsBücherWeltvor 8 Jahren
Die kleine Rosalia wird vermisst und als eine gefrorene Leiche gefunden wird, die erschreckende Ähnlichkeiten mit dem verschwunden Mädchen aufweist, beginnt für Kommissarin Bernard und ihr Team ein spannendes, aber für alle Protagonisten gefährliches Katz und Maus Spiel mit dem Täter. Oder ist er vielleicht gar nicht der Täter....
Die engagierte Kommissarin Bernard, die ich bereits im Fall Siebenschön erleben durfte ist wieder mit vollem Einsatz dabei, um den Täter zu fassen und bringt sich dabei auch wieder in Lebensgefahr. Insgesamt erfährt man von der Ermittlerin etwas mehr aus ihrem Privatleben, trotzdem bleibt Sie für mich weiterhin etwas wenig greifbar. Sehr positiv finde ich, dass man als Leser wieder sehr nah an den Ermittlungen dran ist und mitfiebern kann. Der Fall bleibt bis zum Schluss spannend und rätselhaft und besticht durch seine leidenschaftlich ermittelnden Protagonisten. Daneben bleiben die Kollegen von Christine Bernard noch etwas vage, da wäre, denke ich, in den nächsten Bänden noch etwas mehr Tiefe möglich. Der Autor bleibt seinem Stil treu, was ich grundsätzlich gut finde, trotzdem liegt mir persönlich der Stil nicht ganz so. Wie bereits in der Rezension vom Fall Siebenschön beschrieben, sind mir die Beschreibungen etwas zu ausführlich, aber das ist nur meine ganz persönliche Empfindung. Insgesamt fand ich den Fall sehr spannend und die Nähe, die der Autor zwischen dem Fall/Ermittlern und dem Leser entwickelt sehr gut gelungen und interessant. Werde bestimmt auch den nächsten Teil lesen, wenn es soweit ist.
Fazit: Insgesamt 3 von 5 Sterne, da mich der Fall gepackt hat, ich aber leider keine richtige Verbindung zu den Ermittlern aufbauen konnte. Trotzdem eine Leseempfehlung an alle Krimifans, auch wenn man den ersten Teil noch nicht kennt
Die engagierte Kommissarin Bernard, die ich bereits im Fall Siebenschön erleben durfte ist wieder mit vollem Einsatz dabei, um den Täter zu fassen und bringt sich dabei auch wieder in Lebensgefahr. Insgesamt erfährt man von der Ermittlerin etwas mehr aus ihrem Privatleben, trotzdem bleibt Sie für mich weiterhin etwas wenig greifbar. Sehr positiv finde ich, dass man als Leser wieder sehr nah an den Ermittlungen dran ist und mitfiebern kann. Der Fall bleibt bis zum Schluss spannend und rätselhaft und besticht durch seine leidenschaftlich ermittelnden Protagonisten. Daneben bleiben die Kollegen von Christine Bernard noch etwas vage, da wäre, denke ich, in den nächsten Bänden noch etwas mehr Tiefe möglich. Der Autor bleibt seinem Stil treu, was ich grundsätzlich gut finde, trotzdem liegt mir persönlich der Stil nicht ganz so. Wie bereits in der Rezension vom Fall Siebenschön beschrieben, sind mir die Beschreibungen etwas zu ausführlich, aber das ist nur meine ganz persönliche Empfindung. Insgesamt fand ich den Fall sehr spannend und die Nähe, die der Autor zwischen dem Fall/Ermittlern und dem Leser entwickelt sehr gut gelungen und interessant. Werde bestimmt auch den nächsten Teil lesen, wenn es soweit ist.
Fazit: Insgesamt 3 von 5 Sterne, da mich der Fall gepackt hat, ich aber leider keine richtige Verbindung zu den Ermittlern aufbauen konnte. Trotzdem eine Leseempfehlung an alle Krimifans, auch wenn man den ersten Teil noch nicht kennt