Michael G. Spitzer

 4,5 Sterne bei 83 Bewertungen
Autor*in von Die Letzte Melderin, Zwei Welten und weiteren Büchern.
Autorenbild von Michael G. Spitzer (©Exxpression by Mathias Blum)

Lebenslauf

Michael G. Spitzer erblickte 1971 in Köln das Licht der Welt. Nach seiner Schulzeit begann er eine Ausbildung bei der Polizei und übt diesen Beruf bis heute aus. Mittlerweile hat er seiner Heimatstadt den Rücken gekehrt und sich unweit von Köln ein neues Domizil geschaffen. Dort lebt er mit Frau und drei Kindern im Nahbereich der großen Domstadt. 2015 erblickte seine erste Protagonistin Danielle „Dan“ Berg das Licht der Welt. Seit diesem Zeitpunkt wurde aus einer anfänglich fixen Idee des Schreibens eine Passion. Mittlerweile sind mehrere Bücher und Kurzgeschichten aus seiner Feder veröffentlicht, während weitere Geschichten darauf warten, endlich niedergeschrieben zu werden

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Zwei Welten (ISBN: 9783967412444)

Zwei Welten

Neu erschienen am 09.12.2023 als Taschenbuch bei Hybrid Verlag.

Alle Bücher von Michael G. Spitzer

Cover des Buches Die Letzte Melderin (ISBN: 9783946820376)

Die Letzte Melderin

 (36)
Erschienen am 01.09.2018
Cover des Buches Zwei Welten (ISBN: 9783946820772)

Zwei Welten

 (28)
Erschienen am 30.04.2019
Cover des Buches Die letzte Melderin - II. Die Melderin (ISBN: 9783967410761)

Die letzte Melderin - II. Die Melderin

 (14)
Erschienen am 30.10.2020
Cover des Buches Die letzte Melderin (ISBN: 9783967411461)

Die letzte Melderin

 (3)
Erschienen am 08.10.2021
Cover des Buches Märchenhafte Momente (ISBN: 9783946820468)

Märchenhafte Momente

 (2)
Erschienen am 01.12.2018
Cover des Buches Osterhase, Weihnachtsmann, Zahnfee und Co (ISBN: B0BMF935DP)

Osterhase, Weihnachtsmann, Zahnfee und Co

 (0)
Erschienen am 02.12.2022
Cover des Buches Zwei Welten (ISBN: 9783967412444)

Zwei Welten

 (0)
Erschienen am 09.12.2023

Neue Rezensionen zu Michael G. Spitzer

Cover des Buches Märchenhafte Momente (ISBN: 9783946820468)
MoMes avatar

Rezension zu "Märchenhafte Momente" von Michael G. Spitzer

Bei 15 Kurzgeschichten ist für jeden etwas dabei
MoMevor einem Jahr

Ehrlich gesagt habe ich mich vom Wort „märchenhaft“ blenden lassen, denn das habe ich mit Märchen gleichgesetzt. Die fünfzehn Geschichten waren aber größtenteils keine Erzählungen im typischen Stil, sondern Kurzgeschichten, die oftmals stark im Fantasybereich angesiedelt waren.
So war ich anfänglich schon enttäuscht darüber, dass mein geliebtes Märchenfeeling gar nicht zur Geltung kam.
Vielleicht wäre meine Erwartungshaltung nicht so sehr hoch gewesen, wenn der Titel eine andere Assoziation hervorgerufen hätte. So aber hatte ich eine Weile Sorge, dass mich keine Geschichte wirklich würde begeistern können.
Zum Glück lag ich falsch, denn so verschieden sich die Schreibenden ihre Erzählungen um die ausgewählten Bilder ausdachten, so vielfältig waren eben diese auch. So kann jeder in den fünfzehn Storys etwas finden, das zu seinem Geschmack passt.

Die Bandbreite zwischen Fantasy, typischen Märchenerzählungen und Trash war groß. Mal rührten die Geschichten das Herz, manchmal brachten sie mich auch zum Lachen. Andere wiederum mochte ich nicht so sehr, aber das darf bei einem so mannigfaltigen Buch auch so sein.
Die Altersempfehlung ab 12 Jahre finde ich in Ordnung, bin mir aber nicht sicher, ob die Geschichten junge Menschen so begeistern können.

Ein wirklicher Blickfang waren die Fotografien. Meiner Meinung nach gelang es fast allen Schreibenden eine passende Geschichte dazu zu entwickeln, was mit Sicherheit nicht einfach gewesen sein dürfte, weil die einzelnen Erzählungen nur maximal vier Doppelseiten DIN A4 lang waren.
Meine Lieblingsgeschichten waren „Die verlorene Zeit“ von Symone Hengy, „Die Gaben der Erkenntnis“ von Tea Loewe und „Dornröschens letzter Arbeitstag“ von Haike Hausdorf.

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Cover des Buches Die letzte Melderin (ISBN: 9783967411461)
Maikes_Privatbibliotheks avatar

Rezension zu "Die letzte Melderin" von Michael G. Spitzer

Wird jetzt alles wieder gut?
Maikes_Privatbibliothekvor 2 Jahren

Als Danielle und Cassandra vollkommen ungeplant den Ort verlassen, den sie bisher unter dem Namen Europa kannten, stehen sie vor einer unbekannten neuen Herausforderung. Plötzlich sehen sie sich für Verbrechen angeklagt, die vor über 170 Jahren begangen wurden. Sie sollen sich im Namen ihres Landes verantworten, ohne zu wissen, was damals überhaupt geschah. Nach einer kleinen Geschichtsstunde versteht Dan bis zu einem gewissen Grad endlich auch die Gegenseite.


Doch die Zeit drängt! Auf ihrer namenlosen Insel, die einst Irland war, gibt es Spannungen, die auch Auswirkungen auf den echten Rest Europas haben. Sie muss dringend mit den höchsten Vertretern dieses feindlich gesinnten Volkes sprechen, um sie um Hilfe zu ersuchen. Im Gegensatz zu Cassandra ist Danielle jedoch keine Diplomatin. Ist das ihr Vorteil oder ihr Verhängnis?


Ohne große Hoffnung, ohne Plan und ohne echte Angebote sollen nun Verhandlungen stattfinden, die das Leben mehrerer Millionen Menschen beeinflussen werden. Wie bewegt man ein Volk, das immer noch entsetzlich unter den Nachwirkungen eines längst vergangenen Krieges leidet dazu zu erkennen, dass die Lage sich tatsächlich binnen kürzester Zeit wesentlich verschlechtern könnte? Wie soll sie nach allem, was sie nun weiß darauf hoffen dürfen, dass man überhaupt gewillt ist, ihrem Land zu helfen, das scheinbar mehr Nutzen aus dieser Aktion ziehen würde als jeder andere? Kann sie jenen, die ihr gegenüber sitzen vertrauen oder verfolgen diese Menschen am Ende doch ihre eigenen Interessen, die denen von Danielle entgegenlaufen?


Danielles emotionaler Ballast ist das, was in den letzten Minuten geschah, bevor sie sich außerhalb der Energiekuppel wiederfand. Wie sie noch die Kraft aufbringt, das höhere Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und im Interesse aller weiter zu machen und zu hoffen ist unglaublich stark. Aus der verschlossenen, misstrauischen Protagonistin wird langsam aber sicher jemand, der es schafft, sich auch vollkommen Fremden zu öffnen. Zum Glück, darf sie erleben, dass sie ihren Instinkten auch hier vertrauen kann.


Das Ende des Buches kam, obwohl es in der Reihe das Längste ist, für mich ein wenig abrupt. Michael G. Spitzer gelingt es zuletzt, alle losen Fäden einzufangen und zu einem guten Abschluss zu führen. Trotzdem fehlte mir bei all den Auflösungen doch die Geschichte um Dans verschwundenen kleinen Bruder. Sein Schicksal wird für den aufmerksamen Leser in einem Halbsatz geklärt, mir fehlt jedoch, wie es dazu kam. Außerdem muss ich leider ein wenig mit dem Korrektorat schimpfen. Manche Wörter wirken ein wenig unpassend im Kontext. 

Von meinem zarten Gemecker abgesehen, findet man hier also einen würdigen Abschluss. Ich habe das Buch sehr gerne und lange am Stück gelesen, weil es einfach spannend war und sich in interessante Richtungen entwickelt hat.

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Cover des Buches Die letzte Melderin - II. Die Melderin (ISBN: 9783967410761)
Maikes_Privatbibliotheks avatar

Rezension zu "Die letzte Melderin - II. Die Melderin" von Michael G. Spitzer

Freiheit hat ihren Preis
Maikes_Privatbibliothekvor 2 Jahren

Danielle konnte zuletzt der großen Säuberung in ihrer Siedlung entkommen, tappt jedoch immer noch im Dunkeln, was genau diese Aktion zu bedeuten hatte und was mit jenen, die aussortiert wurden, geschehen ist. Alles was sie sehen konnte war, dass die Menschen, die nachts in die Siedlung eindrangen, nicht vor Mord zurückschreckten. Doch ihr eigenes Handeln aus Notwehr soll nun Konsequenzen haben. Sie muss sich vor der Regierung Europas verantworten, welche darüber entscheiden wird, wie ihr weiteres Leben aussehen darf.


Kaum in dieser trügerischen Freiheit angekommen, geht das ganze Spektakel von vorne los. Sie muss erfahren, dass sie sich im traurigen Rest Europas unter einer neuerlichen Energiekuppel befindet. Es ist ein Rätsel, warum es weitere Kuppeln unter dieser einen großen gibt, die nur eine der britischen Inseln umfasst.


Ohne es zu wollen wird Danielle zum Spielball der mächtigsten Vertreter der Regierung, da sie durch ihre Aktionen zu einer kleinen Berühmtheit avanciert ist. Man möchte ihren Status für diverse Zwecke bestmöglich nutzen. Dan ist sich jedoch noch nicht sicher, ob sie das wirklich möchte und wenn ja, in welchem Umfang und für welchen der mächtigen Vertreter. Denn die scheinen alle unterschiedliche Ziele zu verfolgen.


Widersprüchliche Informationen erreichen sie und sie sieht sich gezwungen Entscheidungen treffen zu müssen, ohne vorher zu ahnen, ob sie richtig gewählt hat. Derweil schreiten auch politische Entwicklungen und Intrigen voran. Wieder sterben Menschen, die Dan etwas bedeutet haben und andere zeigen überraschend, aus welchem Holz sie wirklich geschnitzt sind. Nach und nach sieht Danielle ein, dass sie sich nicht aus der Verantwortung zurückziehen kann. Wer, wenn nicht sie, währe dazu in der Lage das zu verhindern, was sich hier langsam abzuzeichnen beginnt.


Auch dieser zweite Band war wieder sehr schön spannend! Eine meiner Vermutungen wurde bestätigt, anderes wurde noch nicht geklärt. Zum Ende bringt der Autor eine höchst unerwartete Wendung ein. Warum hat Europa sich vom Rest der Welt isoliert? Lässt sich das auf friedliche Weise wieder rückgängig machen? Wer hat daran überhaupt ein Interesse und warum? Ich bin sehr gespannt auf den Abschlussband der Trilogie!


Was ich an Danielle mag, ist ihre direkte Art. Sie teilt ihre Gedanken und Gefühle auf eine Weise mit, die sehr hilfreich ist. Hier kann man wirklich niemandem vorwerfen, dass irgendwelche Beziehungsprobleme allein auf Missverständnissen und mangelnder Kommunikation fußen, denn man weiß bei ihr immer, woran man ist. Besonders spürbar war das, als sie sich selbst die Frage stellen musste, welchen Mann sie lieber in ihrem Leben möchte. Die alte, totgeglaubte Liebe, oder die Neue, die sie auf ihrem Weg zu ihrem jetzigen Selbst begleitet hat?


Was ich in diesem Band ein wenig vermisst habe, war der Lesefluss, den ich aus dem ersten Teil kannte. Die Gewichtung der Geschichte verschiebt sich hier mehr auf das Zwischenmenschliche als auf die Handlung, sodass es sich streckenweise nach leichter Länge anfühlt. Der Geschichte selbst tut dies jedoch keinen Abbruch. Ich denke um die Figuren besser kennenlernen zu können war der neue Fokus sicher richtig gesetzt.

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Gespräche aus der Community

Der Hybrid Verlag verlost 10 Ebooks des 2. Teils der Dystopie-Reihe "Die letzte Melderin" von Michael G. Spitzer.
Kenntnisse des 1. Bandes wären von Vorteil.

148 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Spitzemivor 3 Jahren

Ich freue mich riesig, dass dich das Buch trotz fehlender Vorkenntnisse so mitnehmen konnte.

Vielen Dank für diese tolle Rezension :D

"Die Welt ist im Wandel"
Eine Aussage, die J.R.R. Tolkien schon vor vielen Jahrzehnten in "Der Herr der Ringe" machte und die bis heute ihre Gültigkeit hat. 
Doch wie sehr sie sich tatsächlich wandeln würde, konnte er damals sicher noch nicht absehen.

Wie hätte er auch erahnen können, dass nur wenige Jahrzehnte nach seinem Werk Menschen zum Mond fliegen? Sicher hätte Tolkien auch niemals damit gerechnet, dass eine kleine, rechteckige, flache Scheibe in der Lage sein würde, Bilder zu machen und innerhalb von Sekunden über den halben Erdball zu versenden.

Doch was ist heute? Was ist mit uns? Können wir uns jetzt schon ausmalen, was in hundert, zweihundert oder dreihundert Jahren sein wird?

Es gibt Menschen, die versuchen es. Wissenschaftler, Esoteriker, Philosophen und ... Schriftsteller.
Zu Letzteren gehöre ich. Meine Gedanken diesbezüglich sind nicht so rosig, wie die einiger Anderer, doch dennoch nie hoffnungslos.

Ich lade euch ein, meine Gedanken über eine mögliche Zukunft des 23. oder 24. Jahrhunderts mitzuerleben. Begleitet Danielle "Dan" Berg auf dem ersten Abschnitt ihres holprigen Weges als "letzte Melderin". 

Klappentext:
Danielle war immer schon anders. In einer Stadt, in der blond und blauäugig das Ideal und auch den Großteil der Bevölkerung stellt, ist sie eine Außenseiterin. Diese geschützte Siedlung, nach mehreren verheerenden Kriegen vielleicht das letzte Refugium der Menschheit, birgt jedoch Gefahren und Geheimnisse.
Gregor, ihr Ausbilder und Mitglied des Rates, weist sie immer tiefer in die Abgründe der Gesellschaft ein. Als er Dan in Kontakt mit der Untergrundorganisation "Die geöffneten Hände" bringt, stellt sich ihr Leben komplett auf den Kopf.
Im Wissen der Gefahr, die ihr und allen Andersartigen droht, sucht sie nach Möglichkeiten, den Lauf der Dinge zu ändern. Doch auch hier steht sie allein. Nicht einmal ihren Helfern kann sie bedingungslos vertrauen.

Unter allen Bewerbern verlose ich drei Print-Exemplare und zwei eBooks des ersten Bandes des dystopischen Dreiteilers.

Was müsst Ihr tun? Beantwortet folgende Frage:
Wie stellt ihr euch die Zukunft der Menschen in dreihundert Jahren vor?

Die Gewinner werden am 25.03.2019 bekannt gegeben.

Viel Glück!
202 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  Spitzemivor 5 Jahren
Hallo Wolfchen Ich freue mich sehr, dass dir die Melderin so gut gefallen hat. Und der Dank geht zurück: Vielen Dank für die tolle Rezension :)

Der Februar zeigt sich von verschiedensten Seiten. Von Schmuddelwetter über Karneval, bis zum Valentinstag hat er eigentlich alles zu bieten.

Ist das wirklich so? Wir sind uns sicher, dass noch etwas fehlt: Das Fantastische!

Wir füllen diese Lücke mit Michael G. Spitzers „Zwei Welten – Die zehnte Generation I“

Erlebt die Geschichte von Charlotte Shearer, wie sie im London unserer Tage zum 18. Geburtstag besondere Fähigkeiten erhält. Doch der damit verbundene Eintritt in eine zwar wohlhabende, doch von strengen Regeln geprägte Gesellschaft hat auch ihre Schattenseiten. Selbst die Wahl der Freunde wird ihr als zehnter Generation verwehrt und Charlotte werden Dinge verweigert, die außerhalb dieser Gemeinschaft selbstverständlich sind.

 

Eine fantastische Geschichte, welche von Glücksgefühl über Fassungslosigkeit bis hin zu tiefer Trauer alle Ebenen berührt.

 

Klappentext:

In einem Verbund von magisch begabten Menschen wird alle zehn Generationen ein Kind geboren, bei dem die Fähigkeiten besonders stark sind.

Als die 17-jährige Charlotte Shearer in diese Gesellschaft eingeführt wird, beginnt für sie ein neues, von ungewohntem Wohlstand geprägtes Leben. Doch schon bald muss sie erkennen, dass dieser Luxus ein Opfer von ihr verlangt, welches sie nicht zu bringen bereit ist.

Um dieser Forderung entgegentreten zu können, bleibt ihr keine andere Wahl: Charlotte muss ihre Fähigkeiten einsetzen.

 

Für den spannungsgeladenen Abend unter der warmen Decke verlosen wir vom Hybrid Verlag 5 Taschenbücher.

Wenn ihr euch für diese Leserunde bewerben wollt, beantwortet einfach folgende Frage in den Kommentaren:

Wenn ihr euch eine besondere Fähigkeit aussuchen könntet: Welche hättet ihr gern?

 

Die Gewinner werden pünktlich zum Valentinstag am 14. Februar bekanntgegeben, damit er auch in dieser Form etwas Besonderes bleibt. Viel Glück!

 

Gerne könnt Ihr euch auch im Shop unserer Homepage umschauen. Es warten weitere gute Geschichten auf euch. *klick*

152 BeiträgeVerlosung beendet
Spitzemis avatar
Letzter Beitrag von  Spitzemivor 6 Jahren
Zum Abschluss dieser Leserunde möchte ich nochmal allen Teilnehmerinnen ein riesiges Dankeschön aussprechen. Dabei meine ich nicht nur die tollen Rezensionen, welche ihr geschrieben habt, sondern auch die Teilnahme an sich und die gegenseitigen Kommentare und Besprechungen. Ihr wart alle tolle Begleiter des Buches und ich würde mich freuen, die eine oder andere von euch auch bei meinem zweiten Teil wiedersehen zu können. Mit allerbesten Grüßen Michael G. Spitzer

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