Nennt mich nicht Ismael!

3,9 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Positiv (95):
Marina_Leons avatar
Marina_Leon
vor 4 Monaten

Kurzweiliger Jugendroman über die Macht der Sprache.

Kritisch (16):
BenTaess avatar
BenTaes
vor 4 Jahren

Ich musste es in der Schule lesen und dieses Buch war sowohl inhaltlich als auch humoristisch nicht mein Fall.

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Inhaltsangabe

Hausaufgaben, Mobbing, Liebeskummer - mal abgesehen von diesen üblichen Schulproblemen trifft Ismael ein besonderes Schicksal: Sein Vorname macht ihn zum Gespött der Mitschüler. Zu allem Übel kann sein Vater nicht oft genug betonen, wie ihn die Lektüre von Moby Dick auf diesen Namen gebracht hat. Ismaels Reaktion: Abtauchen! Das ändert sich, als James Scobie in die Klasse kommt. Er hat seine ganz eigene Waffe gegen Klassenrowdys: die Sprache. James gründet einen Debattierclub. Auch Ismael soll mitmachen. Doch der hat panische Angst. Wären da nicht seine Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Mit Hilfe ihres Einsatzes steht Ismaels verbalem Aufstand bald aber nichts mehr im Wege. Und die Tür für ein Gespräch mit der bezaubernden Kelly Faulkner ist so offen wie nie ...

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