Michael Gray

 4,3 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von Die Frank Zappa Story, The Bob Dylan Encyclopedia und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Michael Gray

Cover des Buches The Bob Dylan Encyclopedia (ISBN: 0826429742)

The Bob Dylan Encyclopedia

 (2)
Erschienen am 04.07.2008
Cover des Buches The Elvis Atlas (ISBN: 9780785828785)

The Elvis Atlas

 (0)
Erschienen am 24.11.2011

Neue Rezensionen zu Michael Gray

Cover des Buches Die Frank Zappa Story (ISBN: 9783802523007)

Rezension zu "Die Frank Zappa Story" von Michael Gray

Rezension zu "Die Frank Zappa Story" von Michael Gray
Ein LovelyBooks-Nutzervor 12 Jahren

Seine Musik, nicht selten distanziert und unterkühlt, in ihren Zitaten leicht überheblich, ganz entsprechend dem kolportierten Zappa-Zitat: „Viele Gitarristen spielen schneller wie ich, aber keiner so schön wie ich.“ Eben ein solcher Eindruck ist bei mir von der Person Zappa hängengeblieben. Die Biographie hat ihn nicht zu einem Sympathieträger gemacht. Dem Buch selbst jedoch bin ich durchaus zugetan.

Cover des Buches The Bob Dylan Encyclopedia (ISBN: 0826469337)
Leserrezension_2009s avatar

Rezension zu "The Bob Dylan Encyclopedia" von Michael Gray

Rezension zu "The Bob Dylan Encyclopedia" von Michael Gray
Leserrezension_2009vor 15 Jahren

Eingereicht von SV:
Gute Freunde hat man nicht nur, weils eine Freude ist, weil sichs wunderbar
reden und leben lässt miteinander, sondern auch weil sie nützlich sind.
Mein Freund Günther weiß alles über Bob Dylan (der auch ein guter Freund
ist, auch wenn ers nicht weiß, als Ratgeber und Helfer unentbehrlich), ich
erspar mir also manchmal eine Suche, forschen in Büchern und Internet und
frag ihn einfach. Bei diesem Buch allerdings hat er kurz und lapidar
gesagt: „Braucht man!“ – und ich habs folgsam gekauft, man muss den guten
Ratschlägen schon auch folgen.
Beim ersten Zufallsgriff finde ich den Eintrag „Dharma & Gregg“ (falls
unbekannt: eine amerikanische Fernsehserie, ein Hippiemädchen – Dharma -
und ein smarter Anwalt – Gregg – sind ein Ehepaar und sie haben es nicht
immer einfach miteinander, recht lustig anzuschaun. In einer Folge hat
Dylan einen Gastauftritt – Dharma will sich als Schlagzeugerin bewerben und
spielt vor). Unter dem Stichwort (das Buch ist nach Stichworten geordnet)
„Dharma & Gregg“ findet sich der Hinweis auf Eddie Gorodetsky als Produzent
der Serie. Eddie Gorodetsky wird auch im Abspann der „Theme Time Radio
Hour“ genannt, der wunderbaren Radio-Show, die Dylan macht und von der ich
90 Folgen gehört hab (eher mehr, aber sehr viel mehr gibt’s ja bisher
nicht).
Dort spielt Dylan einfach gute Musik und schwatzt dazwischen völlig
entspannt und gescheit über die Musiker, gibt Ratschläge, kriegt E-Mails,
Anrufe (gern von alten Kumpels wie Tom Waits, der sich dann für die
Weihnachtskarte bedankt) und spielt niemals eigene Musik, klar, Songs, die
er gecovert hat schon, aber von seinen eigenen nicht! Bis auf das eine Mal,
da hatte er, zufällig, wie er sagte, eine Blockflöte mit und hat „Blowin‘
In The Wind“ gespielt – sicher eine Weltpremiere, der Meister an der
Blockflöte live im Radio.
Auch im Abspann wird Coco Shinomiya erwähnt – der auf der neuen Dylan-CD
„Together Through Life“ für design/illustration zuständig ist.
… und da wird schon deutlich, dass man sich darin wunderbar verlieren kann,
ein Buch mit einer Fülle von Details, Verbindungen, Beschreibungen – ein
Füllhorn, schier unerschöpflich und für mich natürlich wieder Beweis für
die Nützlichkeit von Freunden und deren Ratschlägen: kaufen und lesen

Cover des Buches The Bob Dylan Encyclopedia (ISBN: 0826469337)
SVs avatar

Rezension zu "The Bob Dylan Encyclopedia" von Michael Gray

Rezension zu "The Bob Dylan Encyclopedia" von Michael Gray
SVvor 15 Jahren

Gute Freunde hat man nicht nur, weils eine Freude ist, weil sichs wunderbar reden und leben lässt miteinander, sondern auch weil sie nützlich sind. Mein Freund Günther weiß alles über Bob Dylan (der auch ein guter Freund ist, auch wenn ers nicht weiß, als Ratgeber und Helfer unentbehrlich), ich erspar mir also manchmal eine Suche, forschen in Büchern und Internet und frag ihn einfach. Bei diesem Buch allerdings hat er kurz und lapidar gesagt: „Braucht man!“ – und ich habs folgsam gekauft, man muss den guten Ratschlägen schon auch folgen.
Beim ersten Zufallsgriff finde ich den Eintrag „Dharma & Gregg“ (falls unbekannt: eine amerikanische Fernsehserie, ein Hippiemädchen – Dharma - und ein smarter Anwalt – Gregg – sind ein Ehepaar und sie haben es nicht immer einfach miteinander, recht lustig anzuschaun. In einer Folge hat Dylan einen Gastauftritt – Dharma will sich als Schlagzeugerin bewerben und spielt vor). Unter dem Stichwort (das Buch ist nach Stichworten geordnet) „Dharma & Gregg“ findet sich der Hinweis auf Eddie Gorodetsky als Produzent der Serie. Eddie Gorodetsky wird auch im Abspann der „Theme Time Radio Hour“ genannt, der wunderbaren Radio-Show, die Dylan macht und von der ich 90 Folgen gehört hab (eher mehr, aber sehr viel mehr gibt’s ja bisher nicht).
Dort spielt Dylan einfach gute Musik und schwatzt dazwischen völlig entspannt und gescheit über die Musiker, gibt Ratschläge, kriegt E-Mails, Anrufe (gern von alten Kumpels wie Tom Waits, der sich dann für die Weihnachtskarte bedankt) und spielt niemals eigene Musik, klar, Songs, die er gecovert hat schon, aber von seinen eigenen nicht! Bis auf das eine Mal, da hatte er, zufällig, wie er sagte, eine Blockflöte mit und hat „Blowin‘ In The Wind“ gespielt – sicher eine Weltpremiere, der Meister an der Blockflöte live im Radio.
Auch im Abspann wird Coco Shinomiya erwähnt – der auf der neuen Dylan-CD „Together Through Life“ für design/illustration zuständig ist.
… und da wird schon deutlich, dass man sich darin wunderbar verlieren kann, ein Buch mit einer Fülle von Details, Verbindungen, Beschreibungen – ein Füllhorn, schier unerschöpflich und für mich natürlich wieder Beweis für die Nützlichkeit von Freunden und deren Ratschlägen: kaufen und lesen

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