Rezension zu Z: Eine postapokalyptische Erzählung / Z: Menschen und andere Monster von Michael Haag
Gelungener Einstieg in eine vielversprechende Reihe
von junia
Kurzmeinung: Gelungener Einstieg in eine vielversprechende Reihe
Rezension
juniavor 5 Jahren
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch eine Leserunde wurde ich auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Michael Haag, das ich lese.
Wie finde ich Cover und Titel?
Cover und Titel sind hier Programm.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in dieser dystopischen, trostlosen Welt. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein (Wenn man mal davon ausgeht, dass es irgendwann mal Zombies gibt oder sind sie vielleicht schon unter uns …?), ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 1. Teil einer Reihe und ich war gleich angefixt und will wissen, wie es mit Lydia, Zed und der kleinen Marie weitergeht, zumal in diesem Teil außer dem dialoglastigen Kennenlernen noch nicht allzu viel passiert. Das Ende dieses Teils lässt ohne krassen Cliffhanger einige Fragen offen, der das Interesse an den weiteren Teilen auf jeden Fall weckt. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man einiges aus den verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind (auch wenn Fragen offen bleiben) gut gezeichnet, ich konnte mir die Gegebenheiten vorstellen und habe die Charaktere (soweit sie es zuließen) kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
In meiner Ausgabe befinden sich noch einige Wortwiederholungen und Tippfehler. Mich persönlich stört sowas leider immer beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir als Einstieg in eine neue Reihe gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese, ich will ja schließlich wissen, wie es weitergeht.
Durch eine Leserunde wurde ich auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Michael Haag, das ich lese.
Wie finde ich Cover und Titel?
Cover und Titel sind hier Programm.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in dieser dystopischen, trostlosen Welt. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein (Wenn man mal davon ausgeht, dass es irgendwann mal Zombies gibt oder sind sie vielleicht schon unter uns …?), ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 1. Teil einer Reihe und ich war gleich angefixt und will wissen, wie es mit Lydia, Zed und der kleinen Marie weitergeht, zumal in diesem Teil außer dem dialoglastigen Kennenlernen noch nicht allzu viel passiert. Das Ende dieses Teils lässt ohne krassen Cliffhanger einige Fragen offen, der das Interesse an den weiteren Teilen auf jeden Fall weckt. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man einiges aus den verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind (auch wenn Fragen offen bleiben) gut gezeichnet, ich konnte mir die Gegebenheiten vorstellen und habe die Charaktere (soweit sie es zuließen) kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
In meiner Ausgabe befinden sich noch einige Wortwiederholungen und Tippfehler. Mich persönlich stört sowas leider immer beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir als Einstieg in eine neue Reihe gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese, ich will ja schließlich wissen, wie es weitergeht.