Rezension
Kittycat007vor 6 Jahren
Der Fantasyroman „Schattengrau – Die Asylanten“ von Michael Jäger, erschienen 2018, geht es um das Thema Flucht und Neuanfang unter härtesten Bedingungen. Die beiden Hauptcharaktere Myria und Lutzker fliehen wegen eines Krieges aus ihrer Heimat und suchen in Arondis Zuflucht. Myria hat es als alleinreisende Frau besonders schwer, ein neues Zuhause und Arbeit zu finden. Schließlich schlägt sie sich als Diebin durch, bis sie sich mit den Herrschenden anlegt und sich dadurch in größte Schwierigkeiten bringt. Lutzker baut sich sein neues Leben als Landherr auf. Durch einen Überfall auf das Dorf verliert er seine Frau und macht sich auf die Suche nach den Kindern. Dabei treffen sich Myria und Lutzer und lassen sich nicht durch die Ungerechtigkeit unterkriegen.
Das Cover ist wirkt geheimnisvoll und passt sehr gut zum Buch. Die Sprache ist leicht und flüssig zu lesen. Anfangs sind die vielen Namen etwas verwirrend, das gibt sich im Laufe des Buches.
Meiner Meinung nach ist „Schattengrau – Die Asylanten“ ein spannender Fantasyroman, der zeigt, dass man sich von Schicksalsschlägen nicht unterkriegen lassen soll.
Fazit: Für Fantasyfans
Das Cover ist wirkt geheimnisvoll und passt sehr gut zum Buch. Die Sprache ist leicht und flüssig zu lesen. Anfangs sind die vielen Namen etwas verwirrend, das gibt sich im Laufe des Buches.
Meiner Meinung nach ist „Schattengrau – Die Asylanten“ ein spannender Fantasyroman, der zeigt, dass man sich von Schicksalsschlägen nicht unterkriegen lassen soll.
Fazit: Für Fantasyfans