Rezension zu "Stuttgart Frühlingsfest" von Michael Kiesen
Nach dem Stuttgarter Frühlingsfest wird ein junger Mann tot aufgefunden und sein Schulfreund gerät in Verdacht, ihn getötet zu haben. Der Leser verfolgt den Kriminalfall aus der Sicht des vom Vater zur Verteidigung berufenen Rechtsanwalts. Das Ganze ist recht spannend aufgebaut und erfreut durch eine überraschende Auflösung, hätte aber den starken homoerotischen Akzent meines Erachtens nicht gebraucht.