Michael Kohlhammer

 3,8 Sterne bei 17 Bewertungen

Alle Bücher von Michael Kohlhammer

Cover des Buches Geolino Indianer (ISBN: 9783440109427)

Geolino Indianer

(2)
Erschienen am 07.10.2007
Cover des Buches Geolino Deutschland (ISBN: 9783440117163)

Geolino Deutschland

(1)
Erschienen am 05.03.2009

Neue Rezensionen zu Michael Kohlhammer

Cover des Buches Code Orange (ISBN: 9783407743244)
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Rezension zu "Code Orange" von Caroline B. Cooney

Tester555
Gut für zwischendurch

Mitty schreibt eine Hausarbeit über Pocken und kommt dabei mit einem schorfstück in Berührung. Nun ist alles ungewiss, hat er sich angesteckt? 


Ich fand es ganz interessant, vor allem weil ich manche Situationen natürlich mit corona verglichen habe. Die Wendung mit dem Bioterrorismus fand ich dann jedoch etwas weit hergeholt. Zudem habe ich mir mehr Erklärung am Ende des Buches gewünscht wer nun die Frau in Braun und deren Leute waren. Generell hatte ich das Gefühl, dass diese Story viel mehr Potential gehabt hätte, es aber nicht genutzt wurde. 3/4 des Buches waren gut und man konnte es flüssig lesen. Das Ende war abrupt und es fehlte der Zusammenhang.

Cover des Buches Code Orange (ISBN: 9783407743244)
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Rezension zu "Code Orange" von Caroline B. Cooney

Zsadista
Rezension zu "Code Orange"

New York 2004. Mitty Blake, reich, faul, keinen Bock auf Schule. 

 

Er muss eine Hausarbeit schreiben über eine Seuche. Er sucht sich die Poken heraus. 

 

Seine Mutter verkauft Antiquitäten. In einem ihrer gekauften Bücherregale findet er vier alte Bücher über Poken. Mehr schlecht als recht fängt er mit den Recherchen und seiner Arbeit an. Da findet er in einem Buch einen Umschlag mit altem Schorf drin. 

 

Angeblich soll der Schorf von einem Pockenkranken und 100 Jahre alt sein. Der Schorf zerbröselt in Mittys Fingern. Er atmet den Staub ein. Sehr viel später erinnert er sich wieder daran. 

 

Hat sich Mitty jetzt mit den Pocken infiziert?

 

„Code Orange“ ist ein Thriller aus der Feder der Autorin Caroline B. Cooney. 

 

Die Story selbst ist am Anfang wirklich interessant. Vor allen Dingen die Hintergründe zu den einzelnen Seuchen. Da war ich schon richtig mit dabei. 

 

Mitty ist eine Person, die kann ich überhaupt nicht leiden. Ich kann mit diesen reichen Kiddies nichts anfangen. Auch mit den anderen Personen nicht. 

 

Ich weiß nicht, wieso Olivia sich echt so reinkniet und zusätzlich zu ihrer Arbeit, auch noch Sachen für Mitty liest. Obwohl er das gar nicht möchte. Wo die Liebe halt hinfällt. Und meistens fällt sie wohl auf so Typen. 

 

Die letzten Kapitel finde ich auch nicht wirklich prickelnd. Bis zu einem gewissen Punkt hat mir das Buch noch gefallen, obwohl ich mit den Personen selbst nichts anfangen konnte. Doch dann wurde es mit einfach zu, ich nenne es mal, actionreich. Das war so übertrieben, dass ich da anfing, nur noch drüber zu lesen und zu blättern. Schade, man hätte es auch weniger aufgebrezelt schreiben können, dafür allerdings besser. 

 

Als Thriller empfinde ich das Buch jetzt auch nicht gerade. Vielleicht wird es so genannt, weil es zum Ende hin so aufgezwungen war. 

 

Schade für das Buch. Am Ende war mir dann zu viel heile Welt und cooler Mitty und toller Mitty und ach so netter Mitty. Wo er doch die ganze Zeit der reiche Schnösel war. Nein, nicht ganz mein Fall. Gebe hier dann trotzdem noch 3 Sterne. 

 

Cover des Buches Inside the Cage (ISBN: 9783407742506)
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Rezension zu "Inside the Cage" von Matt Whyman

DorosWelt
Rezension für "Inside the cage" von Matt Whyman

Zum Inhalt:
Carl Hobbes ist ein leidenschaftlicher Hacker, aber eigentlich nur daran interessiert, die Sicherheitsvorkehrungen zu verstehen und etwas zu schaffen, was man ihm nicht zutrauen würde. Schaden will er dabei niemandem, auch persönliche Vorteile interessieren ihn nicht. Und trotzdem findet er sich plötzlich in einem Hochsicherheitsgefängnis mit Terroristen und Schwerverbrechern am Ende der Welt wieder. Sein Ziel: So schnell wie möglich weg von hier!

Meine Meinung:
Der Rückentext hat mich sofort begeistert und meine Erwartungen wurden bis fast zum Schluss auch nicht enttäuscht. Matt Whyman beschreibt die Bedingungen in dem Lager sehr eindrücklich, man hat jederzeit das Gefühl, selbst mitten drin zu stecken und kann sich auch immer mit den Charakteren identifizieren. Auch wenn es immer wieder zu "krassen" Wendungen kommt, so bleibt es dennoch realistisch. Die Sprache ist umgänglich und gut verständlich, alles wird ausführlich erklärt, sodass auch der Laie versteht, worum es geht.
Einziger Kritikpunkt ist für mich das etwas merkwürdige Ende. Es kommt einerseits ziemlich plötzlich, auch hatte ich das Gefühl, dass da noch was kommen müsste und dass es irgendwie unvollständig ist. Andererseits passte es auch nicht wirklich zu dem Carl Hobbes, den man im Lauf des Buches kennen und schätzen gelernt hatte.

Fazit:
Ein richtig spannender Jugendthriller, den man nicht so schnell aus der Hand legt und der definitiv auch nachdenklich macht, bei dem das Ende aber besser hätte ausgebaut sein können.

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