Laut Klappentext, ein atemberaubender Thriller im Stile eines Michael Chrichton. M.M. davon keine Spur. Für mich eine wirre Gemengelage aus diversen Wissenschaftsrichtungen (Atomphysik, Einstein, Newton, die alten Griechen usw.) in einer schwer zu ertragenden akademischen Schreibweise. Die Thrillerkomponenten sind gerade so eingestreut, dass ich immer kurz vor der Aufgabe, doch weitergelesen habe. Aber, Gott sei es gedankt, jetzt ist es geschafft!
Michael Larsen
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Im Zeichen der Schlange
Neue Rezensionen zu Michael Larsen
Ich kann "Ameise" nur recht geben.
Der Autor hat offensichtlich alles, was ihm gerade in den Sinn kam, in den Roman gepackt.
Seine Protagonistin scheint eine dänisch-australische Superwoman zu sein, die noch die kompliziertesten physikalischen Phänomene begreift, alles über Giftschlangen weiß, es mit mehreren Geheimdiensten aufnimmt, Männer manipuliert, wie es ihr passt und auch noch die Mutterinstinkte einer Löwin für ein übersinnlich!!! begabtes kleines Mädchen entwickelt.
Zu dem ohnehin schon wilden und unglaubwürdigen Szenario kommt auch noch der von dem Mädchen vorhergesagte Asteroideinschlag, der in wenigen Stunden erfolgen soll, hinzu. Selbst den versucht Annika Niebuhr, die doch eigentlich nur ihr nettes kleines Leben als Ärztin in Sydney führen möchte, in der Kuppel eines Luxushotels in Sydney abzuwenden. Aber sie hat Glück, der Asteroid entscheidet sich, die Konfrontation mit ihr zu vermeiden und ändert seinen Kurs. Kluger Asteroid! Und klug ist auch, wer dieses Machwerk links liegen läßt
hab noch nie so ein langweiliges buch in der hand gehabt! ich hab mehrere male nochmal anfangen wollen, aber ich konnte es einfach nicht über mich bringen sowas langweiliges unendlich viele seiten lang zu lesen. wer (sehr!!!) interessiert an schlangen ist kann vll anderer meinung sein...
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