Rezension zu Elric - Der Blutthron von Michael Moorcock
Ein langer Weg zu Elric
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Klassiker mal anders
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Ein Fantasy Klassiker mit viel Zusatzmaterial.
Nur leider etwas unglücklich zusammengefasst.
Zuallererst, die Geschichte um Elric ist super. Aber das Buch ist so unübersichtlich aufgebaut, dass ich regelrecht damit gekämpft habe. Es gibt ein Inhaltsverzeichnis. Das ist allerdings so nichtssagend, dass wirklich schwer ist zu unterscheiden, was ist jetzt Geschichte und was nicht? Vorwörter, Kurzgeschichte, Skript, tatsächliche Geschichte, Zusatzinformationen... und alles durcheinander.
Nach zwei Vorwörtern und einer verwirrenden Geschichte ist mir Anfangs dann auch die Lust vergangen. Das ist total schade.
Warum hat man hier nicht einfach mit der tatsächlichen Geschichte gestartet, und die ganzen Beweihräucherungen und Zusatzinfos ans Ende gesetzt, wo sie der Leser dann vielleicht auch ein bisschen nachvollziehen kann?
Ich habe dann einfach Seiten übersprungen. Die Vorwörter sind für Neulinge, die die Reihe nicht seit den 60ern verfolgen absolut uninteressant, da die genannten Werke meist nicht mehr bekannt sind. Die Geschichte von dem Grafen von Aubec ist vielleicht interessant, aber das, was jeder lesen will ist doch die Geschichte von Elric! Die geht leider irgendwo im letzten Drittel des Buches komplett unter. Und das, obwohl sie es doch wert ist, gelesen zu werden.
Nur leider etwas unglücklich zusammengefasst.
Zuallererst, die Geschichte um Elric ist super. Aber das Buch ist so unübersichtlich aufgebaut, dass ich regelrecht damit gekämpft habe. Es gibt ein Inhaltsverzeichnis. Das ist allerdings so nichtssagend, dass wirklich schwer ist zu unterscheiden, was ist jetzt Geschichte und was nicht? Vorwörter, Kurzgeschichte, Skript, tatsächliche Geschichte, Zusatzinformationen... und alles durcheinander.
Nach zwei Vorwörtern und einer verwirrenden Geschichte ist mir Anfangs dann auch die Lust vergangen. Das ist total schade.
Warum hat man hier nicht einfach mit der tatsächlichen Geschichte gestartet, und die ganzen Beweihräucherungen und Zusatzinfos ans Ende gesetzt, wo sie der Leser dann vielleicht auch ein bisschen nachvollziehen kann?
Ich habe dann einfach Seiten übersprungen. Die Vorwörter sind für Neulinge, die die Reihe nicht seit den 60ern verfolgen absolut uninteressant, da die genannten Werke meist nicht mehr bekannt sind. Die Geschichte von dem Grafen von Aubec ist vielleicht interessant, aber das, was jeder lesen will ist doch die Geschichte von Elric! Die geht leider irgendwo im letzten Drittel des Buches komplett unter. Und das, obwohl sie es doch wert ist, gelesen zu werden.