Kursbuch 162Krieg, Terror, Pandemien
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Inhaltsangabe
Fritz Kramer: Ein Anthropologe schildert die Rituale der Papuas und anderer archaischer Stämme, deren Schlachten dazu dienen, Kriege zu vermeiden.
Colum McCann: Der irisch-amerikanische Schriftsteller („Der Himmel unter der Stadt“, „Der Tänzer“) erinnert sich an seine Kindheit im Schatten des IRA-Terrors und erzählt, warum er dem Bombast-Rhetoriker Bush nicht mehr glaubt.
Gunnar Heinsohn: Der Bremer Geschichtsprofessor setzt Krieg und Terrorismus in eine ebenso verblüffende wie überzeugende Beziehung zum Geburtenüberschuss an jungen Männern im Kampfesalter zwischen 15 und 29 Jahren.
Walther Stützle: Der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium wundert sich, warum im 50. Lebensjahr der Bundeswehr keine öffentliche Debatte stattfindet über ihre fragwürdige Verwandlung in eine Interventionsarmee.
Daniela Dahn: Die Berliner Publizistin wundert sich auch - ehemalige NVA-Offiziere werden bei der Pensionszahlung übergangen, es sei denn, sie sind Ritterkreuz-Träger der Wehrmacht gewesen.
Klaus Wallendorf: Der Hornist der Berliner Philharmonie schildert seine Blasmusik-Erlebnisse im Dienste des Vaterlands und der Bundeswehr.
Carl Schüddekopf: Der Hamburger Publizist lässt den 86-jährigen Stalingradveteranen Johann Scheins zu Wort kommen; der erzählt von der Verwandlung einfacher Soldaten in Monster und Kannibalen.
Barbara Kerneck: In Russland, so die Korrespondentin in Moskau, gibt es mindestens vier verschiedene Armeen. Die größte behandelt ihre Rekruten wie den letzten Dreck.
Ulrich Ladurner: Ein Kriegsreporter (Bosnien, Afghanistan, Kosovo, Irak) stellt Fragen an sich selbst und an seinen Beruf.
James Nachtwey: Die krassen und erschreckenden Bilder des amerikanischen Fotografen scheinen das letzte Mittel zu sein, dem saturierten Westen die wahren Kriegsgräuel unserer Zeit vor Augen zu führen.
Und viele weitere Beiträge
Colum McCann: Der irisch-amerikanische Schriftsteller („Der Himmel unter der Stadt“, „Der Tänzer“) erinnert sich an seine Kindheit im Schatten des IRA-Terrors und erzählt, warum er dem Bombast-Rhetoriker Bush nicht mehr glaubt.
Gunnar Heinsohn: Der Bremer Geschichtsprofessor setzt Krieg und Terrorismus in eine ebenso verblüffende wie überzeugende Beziehung zum Geburtenüberschuss an jungen Männern im Kampfesalter zwischen 15 und 29 Jahren.
Walther Stützle: Der ehemalige Staatssekretär im Verteidigungsministerium wundert sich, warum im 50. Lebensjahr der Bundeswehr keine öffentliche Debatte stattfindet über ihre fragwürdige Verwandlung in eine Interventionsarmee.
Daniela Dahn: Die Berliner Publizistin wundert sich auch - ehemalige NVA-Offiziere werden bei der Pensionszahlung übergangen, es sei denn, sie sind Ritterkreuz-Träger der Wehrmacht gewesen.
Klaus Wallendorf: Der Hornist der Berliner Philharmonie schildert seine Blasmusik-Erlebnisse im Dienste des Vaterlands und der Bundeswehr.
Carl Schüddekopf: Der Hamburger Publizist lässt den 86-jährigen Stalingradveteranen Johann Scheins zu Wort kommen; der erzählt von der Verwandlung einfacher Soldaten in Monster und Kannibalen.
Barbara Kerneck: In Russland, so die Korrespondentin in Moskau, gibt es mindestens vier verschiedene Armeen. Die größte behandelt ihre Rekruten wie den letzten Dreck.
Ulrich Ladurner: Ein Kriegsreporter (Bosnien, Afghanistan, Kosovo, Irak) stellt Fragen an sich selbst und an seinen Beruf.
James Nachtwey: Die krassen und erschreckenden Bilder des amerikanischen Fotografen scheinen das letzte Mittel zu sein, dem saturierten Westen die wahren Kriegsgräuel unserer Zeit vor Augen zu führen.
Und viele weitere Beiträge
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783938899274
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:168 Seiten
Verlag:Zeitverlag Gerd Bucerius
Erscheinungsdatum:28.11.2005
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