Die große Enzyklopädie der Serienmörder
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Neue Kurzmeinungen
Angelsammy
vor 4 Jahren
Sehr informativ um sich einen Einblick in die fremdartig finstere Psyche von Serienkillern zu verschaffen!
chaos-deluxe
vor 7 Jahren
so lala...
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Inhaltsangabe
Sie sind Stoff für unzählige Verfilmungen: die Taten von Serienmördern. Auch wenn oder gerade weil ihre Handlungen immer unbegreiflich bleiben werden, üben sie eine große Faszination auf uns „normale“ Menschen aus.
Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist.
Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“.
Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete.
Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann.
Die erste Frage muss wohl lauten: Gibt es überhaupt so viele Serienmörder, dass damit eine ganze Enzyklopädie gefüllt werden kann? Die Antwort: Es gibt sie, wie die fünfte ergänzte und überarbeitete Auflage der „Großen Enzyklopädie der Serienmörder“ beweist.
Und es sind nicht die Unbekanntesten, die in dieser Sammlung vermerkt sind: Jack the Ripper beispielsweise, dessen Treiben im nebeligen London schon so manche Verfilmung erlebt hat. Fritz Haarmann, dem Schauspieler Götz George in der Verfilmung seines Lebens sein kahlgeschorenes Haupt lieh. Oder Edward Gein, um ein Beispiel aus den USA zu nennen, der zum real existierenden und mordenden Vorbild für Alfred Hitchcocks wohl besten Film – „Psycho“ – wurde. Jack Unterweger ist ebenso vertreten, wie das „Vampir von Düsseldorf“ oder der „Menschenfresser von Duisburg“.
Die Geschichte der Serienmörder beginnt bereits bei Jeanne d’Arc – einer ihrer Kampfgefährten hatte hunderte Knaben auf dem Gewissen. Leider hat die Geschichte bis heute kein Ende. Zu den aktuellsten Beispielen gehören der BTK-Mörder („Bind, Torture, Kill“) und der Franzose Fourniret, der gemeinsam mit seiner Frau junge Mädchen misshandelte und tötete.
Was treibt sie also an? Wir werden es nie verstehen. Aber wir können dank dieser Enzyklopädie ihre Lebensgeschichte nachlesen und gleichzeitig in die wahre Welt der Kriminalfälle eintauchen – eine Welt, die grausamer ist, als es jede erfundene Geschichte je sein kann.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783853652404
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Buch
Umfang:534 Seiten
Verlag:Verlag f. Sammler
Erscheinungsdatum:15.09.2009
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