Rezension
buchjunkievor 9 Jahren
Es ist Mai 1945 in Königsberg.
Feldwebel Martin Greven und seine Freunde Paul und Hannes bekommen den Auftrag, Zivilisten zu beschützen.
Doch sie müssen vor den Russen flüchten. In einem Boot landen im neutralen Schweden, auf Gotland. Mit bei ihnen ist das zehnjährige Mädchen Lena mit ihrer Geige, für das Martin sich besonders verantwortlich fühlt.
Während seine Freunde aufgegriffen und in ein Lager gebracht werden, findet Martin zusammen mit Lena bei der Familie Sandberg Zuflucht.
Doch Ruhe ist ihnen nicht gegönnt, sie werden gejagt von einem Geheimbund, wissen aber nicht, weshalb.
Die Deutschen Soldaten im Lager, glauben dem Versprechen, bald wieder in die Heimat entlassen zu werden.
Doch die schwedische Regierung hat andere Pläne, die unfassbar und grausam sind.
In mitten der historischen Ereignisse wird hier auch eine wundervolle Liebesgeschichte erzählt, nämlich die von Martin und Greta Sandberg.
Es wird eine spannende Verfolgungsjagd geschildert.
Doch immer im Zusammenhang mit den geschichtlichen Hintergründen.
Der Autor versteht es, bildhaft die Zeit, die Gegend, die Zustände und die Personen zu schildern.
Das Buch lässt sich gut lesen, doch am Anfang hat mir ein bisschen mehr Gefühl gefehlt.
Michael Paul ist es sehr gut gelungen, Tatsachen und Romangeschehen miteinander zu verknüpfen.
Mit der Lektüre dieses Romans hab ich mein geschichtliches Wissen erweitern können, denn der „ Blutige Freitag“ war mir bis dahin völlig unbekannt.
Ein empfehlenswertes Buch, nicht nur für Geschichtsinteressierte!
Feldwebel Martin Greven und seine Freunde Paul und Hannes bekommen den Auftrag, Zivilisten zu beschützen.
Doch sie müssen vor den Russen flüchten. In einem Boot landen im neutralen Schweden, auf Gotland. Mit bei ihnen ist das zehnjährige Mädchen Lena mit ihrer Geige, für das Martin sich besonders verantwortlich fühlt.
Während seine Freunde aufgegriffen und in ein Lager gebracht werden, findet Martin zusammen mit Lena bei der Familie Sandberg Zuflucht.
Doch Ruhe ist ihnen nicht gegönnt, sie werden gejagt von einem Geheimbund, wissen aber nicht, weshalb.
Die Deutschen Soldaten im Lager, glauben dem Versprechen, bald wieder in die Heimat entlassen zu werden.
Doch die schwedische Regierung hat andere Pläne, die unfassbar und grausam sind.
In mitten der historischen Ereignisse wird hier auch eine wundervolle Liebesgeschichte erzählt, nämlich die von Martin und Greta Sandberg.
Es wird eine spannende Verfolgungsjagd geschildert.
Doch immer im Zusammenhang mit den geschichtlichen Hintergründen.
Der Autor versteht es, bildhaft die Zeit, die Gegend, die Zustände und die Personen zu schildern.
Das Buch lässt sich gut lesen, doch am Anfang hat mir ein bisschen mehr Gefühl gefehlt.
Michael Paul ist es sehr gut gelungen, Tatsachen und Romangeschehen miteinander zu verknüpfen.
Mit der Lektüre dieses Romans hab ich mein geschichtliches Wissen erweitern können, denn der „ Blutige Freitag“ war mir bis dahin völlig unbekannt.
Ein empfehlenswertes Buch, nicht nur für Geschichtsinteressierte!