Rezension zu Die Runen der Freiheit von Michael Peinkofer
Lebendig erzähltes Stück schottischer Geschichte
von Feorag
Kurzmeinung: Ein junger Angelsachse soll William Wallace töten. Spannend und unterhaltsam erzählt.
Rezension
Feoragvor 7 Jahren
Inhalt: Als die Mutter des jungen Eadric stirbt, steht er völlig allein da. Er ist der uneheliche Sohn eines englischen Kommandanten in Schottland und kann kaum auf das Wohlwollen seines Vaters hoffen. Und sein Halbbruder möchte ihn lieber früher als später aus dem Weg haben. Da bekommt er die Chance, sich einen Titel und ein Stückchen Land zu verdienen. Dafür soll er nur eines tun: den schottischen Rebellenführer William Wallace töten!
Doch ausgerechnet bei dessen Mitstreitern findet er eine Heimat und schließlich auch eine Familie. Er muß sich entscheiden, auf wessen Seite er in Zukunft stehen will...
Fazit: Michael Peinkofer erzählt ein Stück schottischer Geschichte sehr unterhaltsam und lebendig. Sein William Wallace ist weitaus realistischer dargestellt als im Mel Gibson-Film "Braveheart", denn er romantisiert ihn nicht und zeigt auch seine mitunter skrupellose und brutale Seite. Insgesamt ein gelungener historischer Roman, den ich gerne gelesen habe.
Doch ausgerechnet bei dessen Mitstreitern findet er eine Heimat und schließlich auch eine Familie. Er muß sich entscheiden, auf wessen Seite er in Zukunft stehen will...
Fazit: Michael Peinkofer erzählt ein Stück schottischer Geschichte sehr unterhaltsam und lebendig. Sein William Wallace ist weitaus realistischer dargestellt als im Mel Gibson-Film "Braveheart", denn er romantisiert ihn nicht und zeigt auch seine mitunter skrupellose und brutale Seite. Insgesamt ein gelungener historischer Roman, den ich gerne gelesen habe.