Michael Preissl

 3,4 Sterne bei 48 Bewertungen

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Neue Rezensionen zu Michael Preissl

Cover des Buches Die eingelegte Apokalypse der Pfannkucheninsel (ISBN: 9783902802125)
M

Rezension zu "Die eingelegte Apokalypse der Pfannkucheninsel" von Cameron Pierce

Falsches Buch zur falschen Zeit
misspidervor 3 Jahren

Zu einem anderen Zeitpunkt hätte mir das Buch vielleicht besser gefallen, aber momentan fand ich diese abgedrehte Geschichte über eine eingelegte Gurke und einen Pfannkuchen einfach nur lächerlich und albern. Manchmal passt es einfach nicht.

Cover des Buches The Dead: Todeszellen (ISBN: 9783902802828)
TheSilencers avatar

Rezension zu "The Dead: Todeszellen" von Adam Millard

Zombies
TheSilencervor 5 Jahren

Da wollte ich auch an der Zombie-Apokalypse teilnehmen und wähle ausgerechnet diesen Schinken.

In einem Knast bricht das Grauen aus; das große Fressen beginnt. Man ahnt es: einige wollen überleben und versuchen's.

Das ist so dermaßen langweilig wie meine unambitionierte Zusammenfassung.

Hinzukommen ein Sprachschatz, der in der Jerry-Cotton-Liga spielt, und eine Übersetzung, die das Restliche tut, um keinen Spaß aufkommen zu lassen.

Selbst 190 Seiten waren mir zu viel und ich habe dem Buch ab Seite 100 gekündigt.

Cover des Buches Komm in die Dunkelheit (ISBN: 9783950270181)
OhhellMarys avatar

Rezension zu "Komm in die Dunkelheit" von Daniel I. Russell

Qualen der Ödnis.
OhhellMaryvor 6 Jahren

Und wieder diese eine Frage, .. was soll ich da jetzt bloß zu sagen ..


Fange ich mal so an, „Komm in die Dunkelheit“ hat mich vor allem damit glücklich gemacht, dass es ‚nur‘ 220 Seiten kurz ist & ich es günstig erworben hatte. Was als erster Eindruck meiner Meinung schon ziemlich aussagekräftig ist.


Mit irgendeiner Art von Spannung, Angst oder Schockern konnte das Buch zumindest nicht auftrumpfen. Die gesamte Geschichte wirkt fahrig, undurchdacht & es fehlt rundum an Pfiff. Und das nicht nur inhaltlich, auch die Charaktere lassen sich vor allem mit dem Wort ‚lasch‘ beschreiben.

Auszugsweise erinnert es an einige, mir heißgeliebte, Thriller wie „Saw“ und diesen Film mit dem Mörderhaus .. Herrgott, ich werde alt, aber ihr [zumindest die, die sowas gucken] wisst welchen ich meine. Aber mithalten kann es halt nicht. Noch nicht einmal mit dem Verbrauch an Blut.


Der Schreibstil war mir nicht mitreißend genug oder hatte sonst irgendwas nennenswertes hervorzubringen. Außer man erfreut sich daran, dass der Autor sich nicht auch noch mit unnötigen Details aufhält. Er kommt auf den Punkt und dafür sollte ich dankbar sein, sonst hätte ich mich noch länger damit auseinandersetzen müssen, wo ich doch so ungerne Bücher abbreche.


Das Cover hätte mir schon eine Warnung sein sollen, da es ja doch ziemlich .. abstrakt daherkommt. Wenn man nicht weiß was da stehen soll, kommt es doch erstmal den ersten Schreibversuchen eines Kindes gleich.


Also alles auf eine Waage legend, gebe ich sogar gerne einen Stern, weil der werte Herr Autor zumindest Sinn für das Makabere hat.

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