Rezension zu Der Insider von Michael Robotham
Mal etwas anders
von MotteEnna
Kurzmeinung: Ein absolut lesenswerter Thriller! Durchgehend bleibt die Spannung bestehen ohne langatmig zu werden.
Rezension
MotteEnnavor 7 Jahren
Dieses Buch ist ein wenig anders als die bisherigen Romane von Michael Robotham. Die Handlung ist verstrickter und wird aus fünf verschiedenen Perspektiven erzählt.
Das Buch befasst sich oberflächlich mit dem Irakkrieg und der globalen Finanzwirtschaft nach der Finanzkrise.
Robothams Held Vincent Ruiz gerät trotz Ruhestand durch Zufall wieder in einen Strudel aus Betrug und Gewalt, als er von der jungen Mädchen Holly Knight reingelegt und ausgeraubt wird. Diese hat die Masche zusammen mit ihrem Freund schon öfter abgezogen und dabei ein brisantes Notizbuch entwendet.
Parallel beschäftigt sich in Bagdad der Kriegsberichterstatter Luca Terracinci mit dem vermehrten auftreten von Bankrauben, bei denen stets Gelder zum Wiederaufbau des Landes in Millionenhöhe verschwinden. Dabei begnet er der UNO-Rechnungsbeauftragten Daniela Garner über den Weg und es entwicklet sich weit mehr als eine berufliche Beziehung. Zusammen landen sie schließlich in London, wo sie mit ihrem Informationen Ruiz helfen den Verbleib eines verschwundenen Bankers und der Millionen aufzuklären.
Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen. Durch die verschiedenen Perspektiven und Orte war Bewegung in der Geschichte und die Spannung brach nicht ab. Ein wenig Aufmerksamkeit ist beim lesen zwar wichtig, aber dafür bekommt man mal eine neue Version der bekannten Rotham-Romane.
Das Buch befasst sich oberflächlich mit dem Irakkrieg und der globalen Finanzwirtschaft nach der Finanzkrise.
Robothams Held Vincent Ruiz gerät trotz Ruhestand durch Zufall wieder in einen Strudel aus Betrug und Gewalt, als er von der jungen Mädchen Holly Knight reingelegt und ausgeraubt wird. Diese hat die Masche zusammen mit ihrem Freund schon öfter abgezogen und dabei ein brisantes Notizbuch entwendet.
Parallel beschäftigt sich in Bagdad der Kriegsberichterstatter Luca Terracinci mit dem vermehrten auftreten von Bankrauben, bei denen stets Gelder zum Wiederaufbau des Landes in Millionenhöhe verschwinden. Dabei begnet er der UNO-Rechnungsbeauftragten Daniela Garner über den Weg und es entwicklet sich weit mehr als eine berufliche Beziehung. Zusammen landen sie schließlich in London, wo sie mit ihrem Informationen Ruiz helfen den Verbleib eines verschwundenen Bankers und der Millionen aufzuklären.
Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen. Durch die verschiedenen Perspektiven und Orte war Bewegung in der Geschichte und die Spannung brach nicht ab. Ein wenig Aufmerksamkeit ist beim lesen zwar wichtig, aber dafür bekommt man mal eine neue Version der bekannten Rotham-Romane.