Rezension zu Sag, es tut dir leid von Michael Robotham
Zwei vermißte Mädchen, zwei Morde, ein grausames Geheimnis
von buchjunkie
Kurzmeinung: Solider Thriller, spannend besonders zum Ende hin
Rezension
buchjunkievor 9 Jahren
Als Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos verschwinden, ahnt niemand, dass sie entführt wurden. Erst drei Jahre später gelingt Tash die Flucht.
Dann wird eine Leiche in einem zugefrorenen See entdeckt.
Der Psychologe Joe O`Loughlin möchte mit seiner Tochter Charlie ein vorweihnachtliches Wochenende in Oxford verbringen. Doch kaum angekommen , wird Joe von der dortigen Polizei empfangen. In der Nähe wurde ein Ehepaar brutal ermordet in seinem Haus aufgefunden, und es gibt einen Verdächtigen- einen psychisch labilen Mann, den Vor einer Befragung unterziehen soll. Schon bald vermutet Vor eine Verbindung dieses Falles zu der Leiche, die im See entdeckt wurde.
Es scheint sogar eine Verbindung zu dem ungeklärten Fall der Bingham-Mädchen zu geben, die vor drei Jahren verschwunden sind.Joe macht sich auf die Suche und merkt schon bald, dass er es diesmal mit einem besonders grausamen Täter und einem schwierigen Fall zu tun hat.
Während John sucht, kauert Piper in ihrem Verlies und hofft verzweifelt auf Rettung. Denn der Mann, der sie in seiner Gewalt hat, ist zu allem fähig...
Erzählt wird die Story aus der Sicht von Joe. Doch auch Piper erzählt zwischendurch von sich und Tash und ihrer Gefangenschaft.
Das und die kurzen Kapitel trugen sehr zur Spannung bei.
Die Sätze sind oft recht knapp. Daran mußte ich mich erst gewöhnen, aber das half mit,den Charakter von Joe darzustellen.
Einige Verdächtige tun sich auf, doch immer wieder wird man auf eine falsche Spur gelockt.Und immer mehr Indizien kommen dazu. Besonders zum Schluss hin erhöht das die Spannung.
Die Geschichte war schlüssig, es blieben keine Ungereimtheiten. Nur mit dem Täter war ich nicht ganz zufrieden, da hätte ich mir einen anderen gewünscht.
Ich war überrascht, dass das bereits der achte Roman von Michael Robotham ist. Ich hatte bisher noch nichts von ihm gehört. Aber ich werde sicher noch ein Buch mit dem Psychologen Joe O`Loughlin lesen!
Diesen spannenden Thriller kann ich guten Gewissens weiterempfehlen.
Dann wird eine Leiche in einem zugefrorenen See entdeckt.
Der Psychologe Joe O`Loughlin möchte mit seiner Tochter Charlie ein vorweihnachtliches Wochenende in Oxford verbringen. Doch kaum angekommen , wird Joe von der dortigen Polizei empfangen. In der Nähe wurde ein Ehepaar brutal ermordet in seinem Haus aufgefunden, und es gibt einen Verdächtigen- einen psychisch labilen Mann, den Vor einer Befragung unterziehen soll. Schon bald vermutet Vor eine Verbindung dieses Falles zu der Leiche, die im See entdeckt wurde.
Es scheint sogar eine Verbindung zu dem ungeklärten Fall der Bingham-Mädchen zu geben, die vor drei Jahren verschwunden sind.Joe macht sich auf die Suche und merkt schon bald, dass er es diesmal mit einem besonders grausamen Täter und einem schwierigen Fall zu tun hat.
Während John sucht, kauert Piper in ihrem Verlies und hofft verzweifelt auf Rettung. Denn der Mann, der sie in seiner Gewalt hat, ist zu allem fähig...
Erzählt wird die Story aus der Sicht von Joe. Doch auch Piper erzählt zwischendurch von sich und Tash und ihrer Gefangenschaft.
Das und die kurzen Kapitel trugen sehr zur Spannung bei.
Die Sätze sind oft recht knapp. Daran mußte ich mich erst gewöhnen, aber das half mit,den Charakter von Joe darzustellen.
Einige Verdächtige tun sich auf, doch immer wieder wird man auf eine falsche Spur gelockt.Und immer mehr Indizien kommen dazu. Besonders zum Schluss hin erhöht das die Spannung.
Die Geschichte war schlüssig, es blieben keine Ungereimtheiten. Nur mit dem Täter war ich nicht ganz zufrieden, da hätte ich mir einen anderen gewünscht.
Ich war überrascht, dass das bereits der achte Roman von Michael Robotham ist. Ich hatte bisher noch nichts von ihm gehört. Aber ich werde sicher noch ein Buch mit dem Psychologen Joe O`Loughlin lesen!
Diesen spannenden Thriller kann ich guten Gewissens weiterempfehlen.