Rezension zu Die Hexe von Burg Weißenstein von Michael Seitz
Die Hexe von Burg Weißenstein
von flieder
Rezension
fliedervor 10 Jahren
Christoph und sein Bruder Albert von Wittelsbach geraten in Streit aus dem schnell ein grausamer Krieg entfacht. Lambert von Bärenstein, ein guter Freund von Christoph steht zwischen den Fronten und fühlt sich hin und hergerissen. Aber sein wichtigstes Anliegen ist die Recherche über den Tod seiner Mutter, die angeblich Selbstmord begangen hat. Aber es vermehren sich immer mehr die Anzeichen, dass sie umgebracht wurde. Schon bald muss er erkennen, dass nicht jeder Freund auch ein echter Freund ist. Auch Anna, ein Mädchen mit dem Hexenblick bleibt keine andere Wahl, als in die Wälder zu fliehen, da die Häscher schon hinter ihr her sind. Aber auch die Burgherrin von Weißenstein mischt kräftig die Karten und intrigiert in unvorstellbarer Weise.
Ein Buch, dass man auf jeden Fall lesen sollte. Die Spannung bleibt konstant hoch und der Leser wird hineingezogen in das spätmittelalterliche Bayern. Immer wieder, wenn man dachte der Lösung ein bisschen näher zu kommen, wurde man wieder auf eine falsche Fährte gelockt. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und man ist enttäuscht wenn man das Buch zu Ende gelesen hat. Man kann nur hoffen, dass es bald eine Fortsetzung gibt. Von mir eine absolute Leseempfehlung
Ein Buch, dass man auf jeden Fall lesen sollte. Die Spannung bleibt konstant hoch und der Leser wird hineingezogen in das spätmittelalterliche Bayern. Immer wieder, wenn man dachte der Lösung ein bisschen näher zu kommen, wurde man wieder auf eine falsche Fährte gelockt. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und man ist enttäuscht wenn man das Buch zu Ende gelesen hat. Man kann nur hoffen, dass es bald eine Fortsetzung gibt. Von mir eine absolute Leseempfehlung