Rezension zu Z - Das Spiel der Zombies von Michael Thomas Ford
Wer ist wirklich böse?
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Klappentext:
Wenn das Spiel zur Realität wird...
Josh ist der Beste - der beste Zombiekiller. Zumindest in seiner virtuellen Zombiewelt des Computerspiels. Denn in der realen Welt gibt es schon seit 15 Jahren keine Zombies mehr, und der Verteidigungskampf gegen die verheerende Zombieepidemie ist nur noch Stoff für den Geschichtsunterricht - so scheint es. Doch dann bekommt Josh eine der begehrten Einladungen zu einem der berüchtigten Real-Life-Spiele in den dunklen, verlassenen Tunneln unter der Stadt ... Doch ist es wirklich nur ein Spiel?
Ich meine dazu:
Ein superspannendes Buch, was mich so schnell nicht loslassen wird.
Eigentlich bin ich kein Fan von Zombiehorror, aber durch Beates Rezension neugierig geworden habe ich mir dieses Buch gekauft und ich muß sagen, es hat sich wirklich gelohnt.
Die Geschichte spielt im Jahr 2132 und Zombies gelten seit 15 Jahren als ausgerottet.
Josh, der mit seinem Freund Firecracker im virtuellen Spiel Zombies jagd, bekommt plötzlich die Einladung bei einem Real-Life-Spiel mitzuwirken. Er schlägt sich sehr gut und ist fasziniert, wie lebensecht die Roboter sind, die er mit ein paar anderen als sogenannte Fackler durch verlassene Häuser und Tunnelsysteme jagen und abfackeln muß.
Ich würde das Buch eher nicht als Zombiehorror sondern als Zombiethriller betiteln. Es beinhaltet ziemlich viele Abgründe der Menschheit. Es geht um Ausbeutung, Drogen, Mißbrauch. Und alles natürlich des Geldes wegen. Natürlich geht es aber auch um Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt und – um Zombies.
Der Autor zeichnet sich durch einen sehr flüssigen, spannenden Schreibstil aus, ohne dabei zu sehr in grauslich-blutige Details überzugehen. Dennoch würde ich empfehlen, die vorgeschlagene Altersempfehlung von 14 - 17 Jahren unbedingt einzuhalten.
Wenn das Spiel zur Realität wird...
Josh ist der Beste - der beste Zombiekiller. Zumindest in seiner virtuellen Zombiewelt des Computerspiels. Denn in der realen Welt gibt es schon seit 15 Jahren keine Zombies mehr, und der Verteidigungskampf gegen die verheerende Zombieepidemie ist nur noch Stoff für den Geschichtsunterricht - so scheint es. Doch dann bekommt Josh eine der begehrten Einladungen zu einem der berüchtigten Real-Life-Spiele in den dunklen, verlassenen Tunneln unter der Stadt ... Doch ist es wirklich nur ein Spiel?
Ich meine dazu:
Ein superspannendes Buch, was mich so schnell nicht loslassen wird.
Eigentlich bin ich kein Fan von Zombiehorror, aber durch Beates Rezension neugierig geworden habe ich mir dieses Buch gekauft und ich muß sagen, es hat sich wirklich gelohnt.
Die Geschichte spielt im Jahr 2132 und Zombies gelten seit 15 Jahren als ausgerottet.
Josh, der mit seinem Freund Firecracker im virtuellen Spiel Zombies jagd, bekommt plötzlich die Einladung bei einem Real-Life-Spiel mitzuwirken. Er schlägt sich sehr gut und ist fasziniert, wie lebensecht die Roboter sind, die er mit ein paar anderen als sogenannte Fackler durch verlassene Häuser und Tunnelsysteme jagen und abfackeln muß.
Ich würde das Buch eher nicht als Zombiehorror sondern als Zombiethriller betiteln. Es beinhaltet ziemlich viele Abgründe der Menschheit. Es geht um Ausbeutung, Drogen, Mißbrauch. Und alles natürlich des Geldes wegen. Natürlich geht es aber auch um Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt und – um Zombies.
Der Autor zeichnet sich durch einen sehr flüssigen, spannenden Schreibstil aus, ohne dabei zu sehr in grauslich-blutige Details überzugehen. Dennoch würde ich empfehlen, die vorgeschlagene Altersempfehlung von 14 - 17 Jahren unbedingt einzuhalten.