Bleibt einem nicht so sehr im Gedächtnis
von winterdream
Kurzmeinung: Es ist eine ganz nette Geschichte, für zwischendurch, allerdings hat sie mich jetzt auch nicht so sehr vom Hocker gerissen.
Rezension
Inhalt:
Christian ist mit seiner Verlobten Carlotta auf Kuba, weil sie mit dem Gouverneur Geschäfte machen möchten. Christian ist von der Hitze von dem Land nicht sehr begeistert und möchte gerne wieder nach Hause. Bei einem Abendessen lernt er die Frau des Gouverneurs Yamilé kennen und merkt sofort, dass da mehr als nur Sympathie ist. Als Christian und Carlotta eines Abend auf dem Weg zu ihrem Haus sind, halten sie an, weil ein junger Mann schwer verletzt auf der Ladefläche eines Anhängers liegt. Christian nimmt ihm mit nach Hause und am nächsten Morgen steht Yamilé vor der Tür und möchte den Kranken mitnehmen, da es ein Verwandter von ihr ist. Die Frau des Gouverneurs hat sich den Streitkräften angeschlossen und der Gouverneur versucht dies zu verhindern. Dann fährt Christian erst wieder nach Deutschland. Er kann Yamilé aber nicht vergessen und fährt, nachdem er den Auftrag bekommen hat, in Kuba eine Brücke zu bauen, wieder dorthin zurück und sucht Yamilé. Er findet sie auch und plötzlich befindet er sich auch mitten in den Aufständischen wieder. Wie wird die Geschichte wohl weitergehen?
Cover:
Das Cover fand ich passend für die Geschichte. Es steht eine Palme im Sturm und stürmisch geht es auch in dem Buch manchmal zu.
Mein Fazit:
Es ist eine ganz nette Geschichte, für zwischendurch, allerdings hat sie mich jetzt auch nicht so sehr vom Hocker gerissen. Der Schreibstil ist in Ordnung. Am Anfang hatte ich einige Schwierigkeiten, reinzukommen und auch zwischendurch harkte es immer wieder, auch wegen der chemischen Formeln, die man nicht einfach so flüssig lesen kann. In die Charaktere konnte man sich gut hineinversetzen. Leider bleibt es einem nicht so sehr im Gedächtnis.