Rezension
Andreas_Svor 10 Jahren
Um das Thema einer mehr oder weniger skurrilen Monarchistenvereinigung kann eine kurzweilige, interessante, humorvolle oder auch spannende Geschichte erzählt werden. Bei diesem Buch erkennt man den Ansatz und den Willen einer humoristischen Erzählung, aber meistens bleibt man ratlos dem Geschehen gegenüber. Die Beweggründe des Handelns der Hauptperson bleiben verborgen. Die restlichen Akteure sind nur skizziert und man fragt sich öfter: " Wer war das jetzt?"
Dabei hat das Buch auch seine lichten Momente. Erzählerisches Können blitzt auf als die Hauptperson im Kaffeehaus mit Freundinnen den Polterabend bespricht und zugleich der vorangegangene Abend im selben Kaffeehaus am selben Tisch eingewoben und erzählt wird. Auch sind es immer wieder einzeln Sätze, Aphorismen die Freude bereiten.
Die Geschichte selbst ist wirr und mir erschließt sich nicht der Sinn und Zweck - daher nur zwei Sternchen.
Dabei hat das Buch auch seine lichten Momente. Erzählerisches Können blitzt auf als die Hauptperson im Kaffeehaus mit Freundinnen den Polterabend bespricht und zugleich der vorangegangene Abend im selben Kaffeehaus am selben Tisch eingewoben und erzählt wird. Auch sind es immer wieder einzeln Sätze, Aphorismen die Freude bereiten.
Die Geschichte selbst ist wirr und mir erschließt sich nicht der Sinn und Zweck - daher nur zwei Sternchen.