Ostrakon. Die ScherbenhüterinHistorischer Roman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (10):
S
snappysnake
vor 10 Jahren
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich war lange nicht mehr so gefesselt von einem Buch.
Kritisch (1):
Seelensplitter
vor 11 Jahren
Ich kam in die Geschichte nicht hinein, leider waren zuviele Namen und Begebenheiten aufeinander...Dennoch hat sich die Autorin Mühe gegeben
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Inhaltsangabe
Ein farbenprächtiger Roman vor der Kulisse des alten Palästina
Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Seit einhundert Jahren ist das Land Teil des römischen Imperiums. Doch die fremden Machthaber missachten die jüdischen Bräuche und erheben Steuern, die das Volk kaum aufbringen kann. In den Herzen der Aufständischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit.
Inmitten dieser von blutigen Unruhen geprägten Zeit lebt die junge Halbjüdin Daya, deren Mutter bei einem Brand ums Leben kam. Nur ihre Aufzeichnungen über ihre Zeit als enge Vertraute Jeschuas aus Nazeret blieben unversehrt, doch wurden sie heimlich versteckt. Daya – damals noch ein kleines Kind – verliert ihre Sprache und einen Großteil ihrer Erinnerungen. Um die wenigen, wiederkehrenden Bruchstücke nicht zu vergessen, notiert sie diese auf Tonscherben.
Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit, begegnet Daya dem Freiheitskämpfer Mattaji, der für seine Vision von einem unabhängigen Volk bis zum Äußersten geht. Daya steht vor einer weitreichenden Entscheidung: Soll sie ihren Gefühlen für den faszinierenden jungen Mann nachgeben, oder weiter nach den Papyrusschriften ihrer Mutter suchen?
Während sie Unterschlupf bei den Anhängern des getöteten Nazareners sucht, rüstet Mattaji mit den Rebellen zum finalen Kampf gegen die Römer auf der Wüstenfestung Mezada …
Nach ihrem erfolgreichen Debüt "Das Mirakelbuch. Historische Erzählungen aus dem Westerwald" folgt nun der erste Roman der bekannten Westerwälder Autorin Michaela Abresch.
Erez Ysrael, 55-73 n. Chr. Seit einhundert Jahren ist das Land Teil des römischen Imperiums. Doch die fremden Machthaber missachten die jüdischen Bräuche und erheben Steuern, die das Volk kaum aufbringen kann. In den Herzen der Aufständischen von Erez Ysrael lodert die Sehnsucht nach Freiheit und Gerechtigkeit.
Inmitten dieser von blutigen Unruhen geprägten Zeit lebt die junge Halbjüdin Daya, deren Mutter bei einem Brand ums Leben kam. Nur ihre Aufzeichnungen über ihre Zeit als enge Vertraute Jeschuas aus Nazeret blieben unversehrt, doch wurden sie heimlich versteckt. Daya – damals noch ein kleines Kind – verliert ihre Sprache und einen Großteil ihrer Erinnerungen. Um die wenigen, wiederkehrenden Bruchstücke nicht zu vergessen, notiert sie diese auf Tonscherben.
Auf der Suche nach ihrer Vergangenheit, begegnet Daya dem Freiheitskämpfer Mattaji, der für seine Vision von einem unabhängigen Volk bis zum Äußersten geht. Daya steht vor einer weitreichenden Entscheidung: Soll sie ihren Gefühlen für den faszinierenden jungen Mann nachgeben, oder weiter nach den Papyrusschriften ihrer Mutter suchen?
Während sie Unterschlupf bei den Anhängern des getöteten Nazareners sucht, rüstet Mattaji mit den Rebellen zum finalen Kampf gegen die Römer auf der Wüstenfestung Mezada …
Nach ihrem erfolgreichen Debüt "Das Mirakelbuch. Historische Erzählungen aus dem Westerwald" folgt nun der erste Roman der bekannten Westerwälder Autorin Michaela Abresch.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783862822294
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:404 Seiten
Verlag:Acabus Verlag
Erscheinungsdatum:23.08.2013
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