Rezension
books_are_proofvor 6 Jahren
Mit Ana wird man in eine Welt hineingeworfen, in der es von Zombies wimmelt. Zum Glück wird sie schnell von Menschen gerettet, doch ob sie haben keine guten Absichten. Und auch mit Ana selbst stimmt bald etwas nicht.
Schnell kann man sich in das Buch hineinfinden und die Situation und Geschehnisse um Ana herum verstehen. Der Schreibstil ist dabei flüssig und beschreibend, doch mit kurzen Sätzen sehr einfach gehalten, auch gibt es einige wenige Rechtschreibfehler, doch die sind hier eher unauffällig.
Die Idee des Buches und auch viele Situationen, die sich im Laufe der Geschichte entwickeln, sind sehr kreativ und vor allem neu. Dadurch gibt es viele Überraschungen und auch wenn der Leser schon viele Zombiebücher oder Filme kennt, bekommt er hier eine ganz neue Geschichte geliefert. Jedoch sind die Charaktere, die diese Geschichte leben, sehr oberflächlich gehalten. Ihnen fehlt es an Tiefe, weshalb man kaum eine Bindung zu ihnen aufbauen kann und sie gar nicht einschätzen kann. Zudem wirken sie und ihre Beziehungen zueinander ziemlich kitschig. Da spielt auch mit, dass Ana die einzige Person ist, von der man etwas aus dem Leben vor den Zombies erfährt. Bei allen anderen bleibt es schwarz. Casey ist dann später eine Person, der ich noch die den stärksten Charakter zuordnen würde.
Das Ende würde ich dann noch einmal hervorheben, da es einige Wendungen hat, die der Geschichte noch mehr Schwung geben und eine neue Perspektive auf viele Dinge gibt.
Alles in allem ein Buch, von dem ich mir eine Fortsetzung wünschen würde, wenn man mehr auf die Charaktere eingeht und klischeehafte Situationen weglässt.
Schnell kann man sich in das Buch hineinfinden und die Situation und Geschehnisse um Ana herum verstehen. Der Schreibstil ist dabei flüssig und beschreibend, doch mit kurzen Sätzen sehr einfach gehalten, auch gibt es einige wenige Rechtschreibfehler, doch die sind hier eher unauffällig.
Die Idee des Buches und auch viele Situationen, die sich im Laufe der Geschichte entwickeln, sind sehr kreativ und vor allem neu. Dadurch gibt es viele Überraschungen und auch wenn der Leser schon viele Zombiebücher oder Filme kennt, bekommt er hier eine ganz neue Geschichte geliefert. Jedoch sind die Charaktere, die diese Geschichte leben, sehr oberflächlich gehalten. Ihnen fehlt es an Tiefe, weshalb man kaum eine Bindung zu ihnen aufbauen kann und sie gar nicht einschätzen kann. Zudem wirken sie und ihre Beziehungen zueinander ziemlich kitschig. Da spielt auch mit, dass Ana die einzige Person ist, von der man etwas aus dem Leben vor den Zombies erfährt. Bei allen anderen bleibt es schwarz. Casey ist dann später eine Person, der ich noch die den stärksten Charakter zuordnen würde.
Das Ende würde ich dann noch einmal hervorheben, da es einige Wendungen hat, die der Geschichte noch mehr Schwung geben und eine neue Perspektive auf viele Dinge gibt.
Alles in allem ein Buch, von dem ich mir eine Fortsetzung wünschen würde, wenn man mehr auf die Charaktere eingeht und klischeehafte Situationen weglässt.