Rezension zu "Der stille Don. Roman. 4 Bände." von Michail. Scholochow
Der stille Don ist ein Mammutwerk von dem sowjetischen Schriftsteller Michail Scholochow.
Es beinhaltet die Geschichte der Donkosaken rund um das Dorf Tatarsk und den Protagonisten Gregorji Melechow zu der Zeit des 1.Weltkrieges und der anschließenden Revolution in Russland.
Sehr aufwendig und vielfältig wird die Geschichte von den zahlreichen Akteuren des Romanes wiedergegeben, wobei der Handlungsstrang von Gregorji Melechov die Haupthandlung wiedergibt.
Es geht um die Wirren der Zeit und einen Mann der aufgrund der Umstände einen dramatischen Lebensweg bis zu dem Ende des Romanes zu bewerkstelligen hat.
Sehr aufwendig und detailgetreu führt der Roman diese Menschenschicksale auf und bleibt hierbei den historischen Ereignissen entsprechend gemäß.
Schlussendlich hat mir das Lesen dieses Werkes größten Spaß bereitet, insbesondere in Anbetracht der geschilderten Menschenschicksale.
Ein sehr zu empfehlendes Buch für alle Anhänger von Weltliteratur.