Rezension zu Liebe zukünftige Lieblingsfrau von Michalis Pantelouris
Nettes Hörbuch für den Sommer
von frenx1
Rezension
frenx1vor 6 Jahren
„Liebe zukünftige Ehefrau“ – so beginnen die Kolumnen von Michalis Pantelouris. Er schreibt an seine zukünftige Frau, weil er es leid ist, möglichen zukünftigen Frauen alles immer wieder von Neuem erzählen zu müssen. Nach zehn Jahren Beziehung hat ihn seine Frau verlassen. Nun ist er mit den zwei Töchtern und den Katzen allein. Da passiert so allerhand Komisches, aber auch Ernstes.
Also berichtet er, was sich bisher in seinem Leben so zugetragen hat, was seine Kinder und seine Katzen so tun. Er schreibt, was ihm wichtig ist, was das Leben für ihn ausmacht. Allerdings gibt es auch Passagen, die in der Gegenwart spielen, die nicht so ganz in dieses Konzept passen, sondern eher wie Tagebucheinträge klingen. Dazu gehört auch, dass der Autor immer wieder damit kokettiert, dass er ja für sich schreibe und nicht für eine breitere Öffentlichkeit, um dennoch sehr ausführlich auf die Briefe, die ihn erreichten, einzugehen.
Das Hörbuch ist eine schöne Sommerlektüre und eignet sich für eine längere Autofahrt (oder auch mehrere) sehr gut. Es wird sehr flüssig erzählt, sodass einem das Zuhören leicht fällt. Ein zweites Mal hören muss man es allerdings nicht.
Also berichtet er, was sich bisher in seinem Leben so zugetragen hat, was seine Kinder und seine Katzen so tun. Er schreibt, was ihm wichtig ist, was das Leben für ihn ausmacht. Allerdings gibt es auch Passagen, die in der Gegenwart spielen, die nicht so ganz in dieses Konzept passen, sondern eher wie Tagebucheinträge klingen. Dazu gehört auch, dass der Autor immer wieder damit kokettiert, dass er ja für sich schreibe und nicht für eine breitere Öffentlichkeit, um dennoch sehr ausführlich auf die Briefe, die ihn erreichten, einzugehen.
Das Hörbuch ist eine schöne Sommerlektüre und eignet sich für eine längere Autofahrt (oder auch mehrere) sehr gut. Es wird sehr flüssig erzählt, sodass einem das Zuhören leicht fällt. Ein zweites Mal hören muss man es allerdings nicht.