Rezension zu Die Frau mit dem roten Schal von Michel Bussi
Spannungsvoller Roman
von Bambisusuu
Kurzmeinung: Spannungsvoller Roman, bei dem es um die Frage der Wahrheit geht!
Rezension
Bambisusuuvor 7 Jahren
Der Krimiroman "Die Frau mit dem roten Schal" wurde von dem Autor "Michel Bussi" geschrieben und ist 2015 im "Rütten & Loening Verlag" erschienen.
Als Leser taucht man immer wieder in die unterschiedlichen Perspektiven. Jamal möchte sein Unschuld beweisen und ist sich sicher, dass ihm eine Schuld angehängt werden soll, die nicht gerechtfertigt ist. Aber auch das Polizeirevier ist hin und wieder im Vordergrund der Handlung. Man bekommt verschiedene Ansichten und Meinungen, sodass man auch ins Miträtseln gerät und voller Spannung die Wahrheit herausfinden möchte.
Auch das Spiel zwischen Realität, Wahrheit und Lüge wird in diesem Buch häufig verwendet. Nicht nur Jamal ist sich seinen Taten unsicher. Die Handlung wurde zur Mitte hin verstrickter und hat bei mir Verwirrungen ausgelöst. Alles wird schwammig und durcheinander geschildert, wobei man dann selbst den Überblick der Geschehnisse verliert. Das Ende hat mich dann doch noch begeistert. Es kam plötzlich und war genauso verwirrend wie die Handlung. Dem Autor ist damit ein spannungsvoller Krimi gelungen, der mich fesseln konnte.
Ein Krimi, bei dem es um die Frage der Wahrheit geht. Verwirrungen und eine spannende Atmosphäre machen das Buch lesenswert!
Jamal sieht zuerst nur den roten Schal. Dann die verzweifelte junge Frau, die am Rand der Klippen steht. Er will sie retten, wirft ihr den Schal zu. Doch die Frau springt. Und niemand glaubt ihm seine Geschichte, denn es sind bereits zwei Frauen zu Tode gekommen, nach exakt dem gleichen Muster. Verzweifelt versucht Jamal zu beweisen, dass er nichts mit dem Tod der Frau zu tun hat, aber alles spricht gegen ihn. Und schon bald weiß er selbst nicht mehr, was wahr ist und wem er noch vertrauen kann ...
Der Klappentext hat meine Neugier geweckt und hat für Spannung gesorgt. Auch das Cover hat einen mysteriösen Eindruck hinterlassen und gibt kleine Hinweise auf die Handlung. Leicht und locker steigt man in das Geschehen ein und wird langsam mit dem Hauptprotagonisten Jamal vertraut gemacht. Seine Gedanken und Vorstellungen sind zu Anfang einfach zu verstehen. Auch der Schreibstil des Autors ist ist klar, deutlich und nicht unbedingt anspruchsvoll. Der Lauf der Handlung bleibt jedoch nicht fortlaufend zu erkennen.
Der Klappentext hat meine Neugier geweckt und hat für Spannung gesorgt. Auch das Cover hat einen mysteriösen Eindruck hinterlassen und gibt kleine Hinweise auf die Handlung. Leicht und locker steigt man in das Geschehen ein und wird langsam mit dem Hauptprotagonisten Jamal vertraut gemacht. Seine Gedanken und Vorstellungen sind zu Anfang einfach zu verstehen. Auch der Schreibstil des Autors ist ist klar, deutlich und nicht unbedingt anspruchsvoll. Der Lauf der Handlung bleibt jedoch nicht fortlaufend zu erkennen.
Als Leser taucht man immer wieder in die unterschiedlichen Perspektiven. Jamal möchte sein Unschuld beweisen und ist sich sicher, dass ihm eine Schuld angehängt werden soll, die nicht gerechtfertigt ist. Aber auch das Polizeirevier ist hin und wieder im Vordergrund der Handlung. Man bekommt verschiedene Ansichten und Meinungen, sodass man auch ins Miträtseln gerät und voller Spannung die Wahrheit herausfinden möchte.
Auch das Spiel zwischen Realität, Wahrheit und Lüge wird in diesem Buch häufig verwendet. Nicht nur Jamal ist sich seinen Taten unsicher. Die Handlung wurde zur Mitte hin verstrickter und hat bei mir Verwirrungen ausgelöst. Alles wird schwammig und durcheinander geschildert, wobei man dann selbst den Überblick der Geschehnisse verliert. Das Ende hat mich dann doch noch begeistert. Es kam plötzlich und war genauso verwirrend wie die Handlung. Dem Autor ist damit ein spannungsvoller Krimi gelungen, der mich fesseln konnte.
Ein Krimi, bei dem es um die Frage der Wahrheit geht. Verwirrungen und eine spannende Atmosphäre machen das Buch lesenswert!