Rezension
Arunvor 10 Jahren
Klappentext:
Cuba, das bedeutete für die in hoffnungsloser Armut lebenden, vom Fortschritt vergessenen Galicier Wohlstand, Überfluß und Sinnenfreude. Cuba, das war ein Traum vom tropischen Schlaraffenland. Doch die Wirklichkeit sah für Manuel, der am 3. März 1916 sein Heimatdorf verließ und nach strapaziöser Überfahrt in Cuba ankam, ganz anders aus.
Meine Meinung:
Meinen ersten Kubanischen Schriftsteller gelesen Miguel Barnet.
Alle träumten von Cuba: Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers.
Erzählt wird die Geschichte eines galicischen Auswanderers den in jungen Jahren seine spanische Heimat im Jahre 1916 verlässt um in Kuba sein Glück zu finden.
Angelockt durch falsche Versprechungen und Übertreibungen wird das Leben des jungen Einwanderers Manuel auf der Karibikinsel geschildert. Das Leben ist kein Honiglecken und so hat der Heimwehkranke das Ziel wieder in seine alte Heimat zurück zu kehren.
Nach vielen Jahren ist es endlich soweit, er tritt die Heimreise in seine galicische Heimat an.
Doch die Rückkehr ist eher eine Enttäuschung, er gerät in die Wirren des spanischen Bürgerkrieges und muss fliehen. Der Kreis schließt sich er kommt wieder nach Havanna zurück und muss nochmals von vorne beginnen.
Hat mir gut gefallen da der Autor ein genaues Abbild des Lebens auch in Hinsicht auf die politische Lage in Kuba beschreibt.
Cuba, das bedeutete für die in hoffnungsloser Armut lebenden, vom Fortschritt vergessenen Galicier Wohlstand, Überfluß und Sinnenfreude. Cuba, das war ein Traum vom tropischen Schlaraffenland. Doch die Wirklichkeit sah für Manuel, der am 3. März 1916 sein Heimatdorf verließ und nach strapaziöser Überfahrt in Cuba ankam, ganz anders aus.
Meine Meinung:
Meinen ersten Kubanischen Schriftsteller gelesen Miguel Barnet.
Alle träumten von Cuba: Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers.
Erzählt wird die Geschichte eines galicischen Auswanderers den in jungen Jahren seine spanische Heimat im Jahre 1916 verlässt um in Kuba sein Glück zu finden.
Angelockt durch falsche Versprechungen und Übertreibungen wird das Leben des jungen Einwanderers Manuel auf der Karibikinsel geschildert. Das Leben ist kein Honiglecken und so hat der Heimwehkranke das Ziel wieder in seine alte Heimat zurück zu kehren.
Nach vielen Jahren ist es endlich soweit, er tritt die Heimreise in seine galicische Heimat an.
Doch die Rückkehr ist eher eine Enttäuschung, er gerät in die Wirren des spanischen Bürgerkrieges und muss fliehen. Der Kreis schließt sich er kommt wieder nach Havanna zurück und muss nochmals von vorne beginnen.
Hat mir gut gefallen da der Autor ein genaues Abbild des Lebens auch in Hinsicht auf die politische Lage in Kuba beschreibt.