Das Buch hat es in sich. Es ist witzig und traurig zugleich irgendwie. Dörte ist ein Adoptivkind und ihr Leben ist auf einmal ganz durcheinander. Eigentlich hat sie ja nur mit Käfern zu tun und nicht viel mit Menschen. Da taucht ein Leichnam auf mit den Käfern, die es eigentlich nur an dem Institut gibt, an dem sie arbeitet. Sie ermittelt in eigener Sache, gleichzeitig erscheint ein Russe mit dem sie mal etwas hatte und es begegnen ihr noch so einige Leute.
Das Buch hat mich total in den Bann gezogen und auch nicht mehr losgelassen. Hätte ich die Nacht nicht schlafen müssen, hätte ich es wahrscheinlich schon lange fertig gelesen gehabt :)
Rezension zu "Die Käferfrau" von Mika Frankenberg