Das Cover des Buches sagt vermutlich schon viel über das Buch aus. Ein Roman über dir Liebe, einen See und eine kleine Stadt mit ihren Bewohnern die sich natürlich allzu gerne in die Angelegenheiten anderer Leute einmischen.
Da wir schon bei den Leuten sind. Es kommen einige Personen vor, aber viele davon bleiben stark im Hintergrund. Wirklich viel erfährt man von ihnen nicht. Manche tauchen halt auf um die Geschichte entsprechend steuern zu können. Selbst die Hauptcharaktere finde ich wenig ausgereift. Manche Entscheidungen finde ich sogar Widersprüchlich zu dem wie ich die Personen empfunden habe.
Die Geschichte selbst ist auch wenig überraschend. Selbst die Wendungen in der Geschichte sind absehbar.
Dennoch habe ich das Buch sehr gerne und für meine Verhältnisse auch sehr zügig gelesen. Eventuell wollte ich einfach immer wissen ob ich mit meinen Vermutungen richtig liege?
Wie auch immer ist das Buch als leichte Sommerunterhaltung für Personen die dieses Genre gerne lesen sicherlich eine Überlegung wert.
Ich persönlich werde auch den zweiten Teil lesen und hoffe ja insgeheim, dass da noch mehr Teile folgen und wir so nach und nach die Personen des kleinen Städtchens am See immer besser kennen lernen dürfen.
Milena Schilasky
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Neue Rezensionen zu Milena Schilasky
Eine kaputte Beziehung führt Holly zu ihrer Tante Clara nach Sunflower Island. Da Holly in sich in den letzten Jahren immer mehr selbst verloren hat, möchten ihre Tante und ihre Freundinnen Holly helfen zu entdecken, wer sie ist und sein möchte. Dafür bekommt sie einen selbstgebastelten Adventskalender mit Aufgaben für jeden Tag, welche sie dabei unterstützen sollen.
Sie lernt auf Sunflower Island viele neue Leute kennen, die auch kein perfektes Leben haben, sondern ebenfalls versuchen die Hindernisse ihres Lebens zu überwinden. So lernt sie den Barbesitzer und Barkeeper Finn kennen und beide finden gemeinsam heraus wer sie sind und wie sie ihr Leben führen möchten.
Das Buch
hat mich gut unterhalten. Es ist hier und da etwas klischeehaft, hat aber eine richtig schöne Stimmung und ein tolles Kleinstadtsetting. Außerdem sind Tante Clara und ihre Freundinnen eine wundervollen Ergänzung. Die Holly steht's zur Seite stehen und liebevoll unterstützen. Die Idee mit den 24 Aufgaben, um wieder zu sich selbst zu finden war süß umgesetzt.
Die Weihnachtsatmosphäre ist nicht dauerhaft im Vordergrund, aber taucht regelmäßig immer wieder auf, sodass das Buch auch richtig schön kitschig an Heiligabend endet.
Du hast Lust auf Neuanfang, Protas mit Fehlern und kitschig schöne Weihnachten? Dann könnte das Buch für dich interessant sein ☺️.
Gespräche aus der Community
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Mir hat das Ende gut gefallen. Der Gedanke, dass alle die allein sind einen Ort haben an dem sie gemeinsam feiern können finde ich super schön.
Das Ende an sich war mir aber viel zu abrupt. Ich konnte auch shannons Gedanken nicht nachvollziehen. Wieso sie dann auf einmal doch auf James zu geht.
Mich würde jetzt aber interessieren wie es mit den beiden weiter gegangen ist, ob sie sich nochmal sehen und so weiter.
Vielen Dank, dass ich mitlesen durfte:)
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