Rezension zu "Miley Cyrus, Miles to Go" von Miley Cyrus
Klappentext:
Noch vor drei Jahren war Miley Cyrus nahezu unbekannt. Ihr Leben im ländlichen Tennessee bestand aus Familie, Freunden, Schule, Cheerleading und dem Alltag auf der Farm. Dann gab es eine kleine Show namens Hannah Montana. Fast über Nacht wurde Miley zum Superstar. Die ruhigen Tage wurden abgelöst von ausverkauften Konzerten, Fernsehauftritten und Fotoshootings. Trotz allen Rummels ist Miley Familie und Freunden treu geblieben und fühlt sich ihrer Heimat in den Südstaaten Amerikas stark verbunden. In Miles to go zeigt uns Miley das ehrliche, humorvolle und oft rührende Bild einer Heranwachsenden - von den privaten Momenten mit ihrer Familie über die Touren mit ihrem Vater Billy Ray bis hin zu den Querelen mit boshaften Mitschülerinnen. Miley erzählt, wie sie persönliche Dramen und Herzschmerz durchlebt und am Ende doch vergleichsweise heil daraus hervorgeht. Zum ersten Mal spricht sie auch offen über das, was es noch zu erreichen gilt, über Träume, die sie verwirklichen möchte und dinge, die sie noch lernen muss. Dieses Buch erlaubt einen einzigartigen Einblick in die Welt eines der beliebtesten Stars unserer Zeit.
Fazit:
Ich mochte die Geschichte über Miley damals sehr, sehr gerne. Es ist sehr schön zu sehen und zu lesen, von woher sie kommt, wie sie in Tennessee aufgewachsen und zur Schule gegangen ist - eigentlich ein ganz normales Mädchen, welches den Sprung zum "Weltstar" geschafft hat. Kann ich jedem Miley Fan sehr empfehlen. Ganz besonders hat mir die Liste, was sie unbedingt noch erleben/erreichen möchte gefallen, aber auch ihre eigenen Notizen, welche immer am Rand der Seiten zu finden waren. Das hat alles noch viel authentischer und persönlicher wirken lassen, wie ich finde. Sowohl das Cover, als auch die Gestaltung des ganzen Buchs hat mir gefallen.
4,5/5 Sterne