Rezension
Felicevor 9 Jahren
die auf einer wahren Begebenheit beruht. Ohne dieses Wissen hätte ich den Kurzroman als "amerikanischen Kitsch" zur Seite gelegt, aber da von vorneherein klar war, dass der Kern wahr ist, war es zumindest nett zu lesen, auch wenn etwas viel in "drei TAge" gepackt wurde. Viele Ereignisse und Emotionen. Zu den vielen Schreibfehlern auch einige dicke Logikfehler. Aber wie gesagt, für 160 Seiten kann man sich darauf einlassen.
Davon abgesehen muss ich sagen, dass es sich hierbei wirklich um einen Einzelfall handelt, bei dem Pete, der Obdachlose, sich sein Los nicht selbst ausgesucht hat, sondern einfach mangels Geld und Möglichkeiten (keine Krankenversicherung und somit die totale Pleite nach einem langen Krankenhausaufenthalt) auf der STraße gelandet ist. Somit war er auch nie abgeneigt oder zu stolz, materielle und ideelle Hilfe von Kate anzunehmen, was ich als sehr wohltuend empfand.
*SPOILER*
Insofern ging die "Wiedereingliederung" auch recht unproblematisch von statten.
Dass beide sich heute noch um Obdachlose in San Francisco kümmern und ihnen Hilfe zukommen lassen, erfährt man im Nachwort.
Nicht geklärt wird, ob Pete jemals seine Schulden abzahlen konnte, als er wieder anfing zu arbeiten.
Davon abgesehen muss ich sagen, dass es sich hierbei wirklich um einen Einzelfall handelt, bei dem Pete, der Obdachlose, sich sein Los nicht selbst ausgesucht hat, sondern einfach mangels Geld und Möglichkeiten (keine Krankenversicherung und somit die totale Pleite nach einem langen Krankenhausaufenthalt) auf der STraße gelandet ist. Somit war er auch nie abgeneigt oder zu stolz, materielle und ideelle Hilfe von Kate anzunehmen, was ich als sehr wohltuend empfand.
*SPOILER*
Insofern ging die "Wiedereingliederung" auch recht unproblematisch von statten.
Dass beide sich heute noch um Obdachlose in San Francisco kümmern und ihnen Hilfe zukommen lassen, erfährt man im Nachwort.
Nicht geklärt wird, ob Pete jemals seine Schulden abzahlen konnte, als er wieder anfing zu arbeiten.