Rezension zu Fünfzig Dinge, die du tun sollst, wenn ich tot bin von Miranda Dickinson
Titel & Kurzbeschreibung haben nichts mit der eigentlichen Geschichte gemein
von Guaggi
Rezension
Guaggivor 8 Jahren
Zu allererst sollte klargestellt werden, das weder der Titel noch die Kurzbeschreibung der Geschichte entsprechen.
Diese Entdeckung war für mich mehr als enttäuschend und machte mich auch etwas wütend auf den Verlag. Immerhin bin ich wegen dem Buchtitel auf diese Lektüre aufmerksam geworden und wollte sie letztendlich wegen der Kurzbeschreibung unbedingt lesen.
Doch anstatt eine junge Frau dabei zu begleiten wie sie 51 unerfüllte Wünsche ihres verstorbenen Mannes erfüllt, entpuppte sich die angekündigte Wunschbox zu einer Kiste mit 50 Gründen, warum er sie so liebte.
Ja, ich Spoiler gerade ein wenig, aber auch nur, weil ich nicht möchte, dass auch andere in die Irre geführt werden.
Denn genau das macht die falsche Kurzbeschreibung und der Titel, sie erwecken eine gewisse Grundhaltung zu der Lektüre, die am Ende nicht erfüllt werden kann.
Wenn man sich jedoch von jedweder Erwartung im Bezug auf diese Geschichte rein auf den Inhalt konzentriert, erlebt man einen schönen Roman über Trauerbewältigung und dem Weg zurück ins Leben.
Die Protagonistin Elsie war eine nette junge Frau, die nach ihrem großen Verlust es mehr als verdiente wieder glücklich zu werden und sich auch erneut zu verlieben.
Ich begleitete sie gerne auf ihrem Weg und vergoss auch so manche Träne mit ihr.
Das Ende fand ich dann jedoch etwas zu vorhersehbar und auch irgendwie zum Rest der Geschichte unpassend.
Ganz zum Schluss wurde zwar noch die Liste mit den 51 Punkten aufgeführt, aber meinetwegen hätte man sie nun auch ganz weglassen können.
Wenn man einmal von dem völlig irreführenden Titel und Kurzbeschreibung absieht, ist dieser Roman eine nette und emotionale Lektüre, die einen zum Nachdenken anregt.
Diese Entdeckung war für mich mehr als enttäuschend und machte mich auch etwas wütend auf den Verlag. Immerhin bin ich wegen dem Buchtitel auf diese Lektüre aufmerksam geworden und wollte sie letztendlich wegen der Kurzbeschreibung unbedingt lesen.
Doch anstatt eine junge Frau dabei zu begleiten wie sie 51 unerfüllte Wünsche ihres verstorbenen Mannes erfüllt, entpuppte sich die angekündigte Wunschbox zu einer Kiste mit 50 Gründen, warum er sie so liebte.
Ja, ich Spoiler gerade ein wenig, aber auch nur, weil ich nicht möchte, dass auch andere in die Irre geführt werden.
Denn genau das macht die falsche Kurzbeschreibung und der Titel, sie erwecken eine gewisse Grundhaltung zu der Lektüre, die am Ende nicht erfüllt werden kann.
Wenn man sich jedoch von jedweder Erwartung im Bezug auf diese Geschichte rein auf den Inhalt konzentriert, erlebt man einen schönen Roman über Trauerbewältigung und dem Weg zurück ins Leben.
Die Protagonistin Elsie war eine nette junge Frau, die nach ihrem großen Verlust es mehr als verdiente wieder glücklich zu werden und sich auch erneut zu verlieben.
Ich begleitete sie gerne auf ihrem Weg und vergoss auch so manche Träne mit ihr.
Das Ende fand ich dann jedoch etwas zu vorhersehbar und auch irgendwie zum Rest der Geschichte unpassend.
Ganz zum Schluss wurde zwar noch die Liste mit den 51 Punkten aufgeführt, aber meinetwegen hätte man sie nun auch ganz weglassen können.
Wenn man einmal von dem völlig irreführenden Titel und Kurzbeschreibung absieht, ist dieser Roman eine nette und emotionale Lektüre, die einen zum Nachdenken anregt.