Rezension zu Der beste Freund meines Bruders von Miranda J. Fox
Gut für Zwischendurch ohne tiefe Emotionen
von laraantonia
Kurzmeinung: Schönes, kurzweiliges Buch
Rezension
laraantoniavor 7 Jahren
Ariana verliebt sich schon im jungen Kindesalter in den besten Freund ihres Bruders. Mittlerweile ist sie 17 Jahre alt und Caleb beliebter College Student. Nachdem die zwei fälschlicherweise als Paar bezeichnet werden richtet sich der Hass alle Mädchen von Arianas Schule auf sie und sie sucht Hilfe bei Caleb, wobei die zwei sich immer näher kommen.
Ariana und Caleb sind beide sehr unausgereifte FIguren, bei denen noch einiges an Tiefe fehlt. Für ein gutes und unterhaltsamen Buch für Zwischendurch, bei dem man sich nicht zu viele Gedanken machen will, ist das aber perfekt.
Ariana ist wie gesagt 17 Jahre alt und hat ihren großen Bruder, Blair. Ja Blair, der Name für einen Mann hat mich irgendwie verwirrt. Ihre Eltern leben das Jetset Leben und reisen ständig durch die Welt, weswegen Blair und Ariana mehr auf sich selbst gestellt sind. Die zwei leben zudem in einer Stadt, in der Partys und Alkohol für Minderjährige zum normalen Wochenende gehören. Somit wären also auch die perfekten Vorausssetzungen für diesen Roman geschaffen: Alkohol ohne Ende, Party ohne Ende, Sturmfrei. War mir persönlich zu perfekt, ebenso wie die Charaktere, denen es ja wie gesagt an Tiefe fehlte.
Der Roman war komplett in der Ich-Form aus Arianas Sicht verfasst worden und an sich war der Schreibstil auch leicht zu lesen. Allerdings sind es oft seitenlange Beschreibungen von Handlungen vollkommen ohne wörtliche Rede, wodurch es schnell langweilig wird. Oft wird nur erklärt was gesagt wird und es wirkte dann alles so ... rushed, so eilig.
Im Großen und Ganzen hat es mir aber ganz gut gefallen, diese kurze und mit dem Ende auch geschlossene Geschichte zu lesen. Selbst wenn alles ein wenig zu "perfekt" für meinen Geschmack war.
Ariana und Caleb sind beide sehr unausgereifte FIguren, bei denen noch einiges an Tiefe fehlt. Für ein gutes und unterhaltsamen Buch für Zwischendurch, bei dem man sich nicht zu viele Gedanken machen will, ist das aber perfekt.
Ariana ist wie gesagt 17 Jahre alt und hat ihren großen Bruder, Blair. Ja Blair, der Name für einen Mann hat mich irgendwie verwirrt. Ihre Eltern leben das Jetset Leben und reisen ständig durch die Welt, weswegen Blair und Ariana mehr auf sich selbst gestellt sind. Die zwei leben zudem in einer Stadt, in der Partys und Alkohol für Minderjährige zum normalen Wochenende gehören. Somit wären also auch die perfekten Vorausssetzungen für diesen Roman geschaffen: Alkohol ohne Ende, Party ohne Ende, Sturmfrei. War mir persönlich zu perfekt, ebenso wie die Charaktere, denen es ja wie gesagt an Tiefe fehlte.
Der Roman war komplett in der Ich-Form aus Arianas Sicht verfasst worden und an sich war der Schreibstil auch leicht zu lesen. Allerdings sind es oft seitenlange Beschreibungen von Handlungen vollkommen ohne wörtliche Rede, wodurch es schnell langweilig wird. Oft wird nur erklärt was gesagt wird und es wirkte dann alles so ... rushed, so eilig.
Im Großen und Ganzen hat es mir aber ganz gut gefallen, diese kurze und mit dem Ende auch geschlossene Geschichte zu lesen. Selbst wenn alles ein wenig zu "perfekt" für meinen Geschmack war.