Rezension zu Glück stand nicht zur Debatte von Miriam Geimer
Rezension zu "Glück stand nicht zur Debatte" von Miriam Geimer
von Rosen-Rot
Rezension
Rosen-Rotvor 7 Jahren
Felizitas möchte eigentlich Kunst studieren. Doch ihrem Vater zuliebe beginnt sie ein Jurastudium. Sie hat wenig Selbstbewusstsein und traut sich nicht, ihre eigenen Wünsche durchzusetzen. So lässt sie sich vom Vater immer wieder bevormunden.
Dann macht Felizitas eine Reise nach Kreta. Dort verändert sie sich und beginnt über ihr Leben nachzudenken.
Das Buch erzählt die Geschichte einer Frau, die sich ihr Leben lang fremd bestimmen ließ und nun ganz langsam eine Wandlung durchmacht. Felizitas ist depressiv, sie zweifelt an sich und sieht in allem erstmal nur das schlechte. Auf Kreta geschieht etwas mit ihr, und sie beginnt sich zu verändern.
Die Stimmung im Buch ist die ganze Zeit sehr negativ. Es ist auf jeden Fall kein fröhliches Sommerbuch, auch wenn es auf Kreta spielt.
Dann macht Felizitas eine Reise nach Kreta. Dort verändert sie sich und beginnt über ihr Leben nachzudenken.
Das Buch erzählt die Geschichte einer Frau, die sich ihr Leben lang fremd bestimmen ließ und nun ganz langsam eine Wandlung durchmacht. Felizitas ist depressiv, sie zweifelt an sich und sieht in allem erstmal nur das schlechte. Auf Kreta geschieht etwas mit ihr, und sie beginnt sich zu verändern.
Die Stimmung im Buch ist die ganze Zeit sehr negativ. Es ist auf jeden Fall kein fröhliches Sommerbuch, auch wenn es auf Kreta spielt.