Brief an mein LebenErfahrungen mit einem Burnout
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Tini2006
vor 8 Jahren
Intellektuelle Burn-Out-Patientin verliert sich im Philosophieren über die Welt an sich
heerlich
vor 11 Jahren
Offener + schonungsloser Bericht über die Überschreitung eigener Grenzen. Kommt allerdings an manchen Stellen etwas zu theroetisierend daher
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Inhaltsangabe
Das ehrliche, persönliche Protokoll einer Burnout-Krise und ihrer Überwindung
«Ich war fünfzehn Jahre um die Welt gereist, hatte gearbeitet, geredet, geschrieben, akquiriert, repräsentiert, bis der Arzt kam. Im Wortsinne. Ich habe keine Grenzen gesetzt, mir selbst nicht und auch nicht meiner Umwelt, die zuweilen viel verlangt, mich ausgesaugt hat wie ein Blutegel seinen Wirt. Und das meiste von dem, was ich gemacht habe, hat mir tatsächlich Freude gemacht … Aber ich habe in alldem nicht die aristotelische Mitte finden können zwischen dem ‹Zuviel› und dem ‹Zuwenig›. Nun war ich plötzlich stillgelegt, wiederum im Wortsinne …»
«Ich war fünfzehn Jahre um die Welt gereist, hatte gearbeitet, geredet, geschrieben, akquiriert, repräsentiert, bis der Arzt kam. Im Wortsinne. Ich habe keine Grenzen gesetzt, mir selbst nicht und auch nicht meiner Umwelt, die zuweilen viel verlangt, mich ausgesaugt hat wie ein Blutegel seinen Wirt. Und das meiste von dem, was ich gemacht habe, hat mir tatsächlich Freude gemacht … Aber ich habe in alldem nicht die aristotelische Mitte finden können zwischen dem ‹Zuviel› und dem ‹Zuwenig›. Nun war ich plötzlich stillgelegt, wiederum im Wortsinne …»
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783499627019
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:224 Seiten
Verlag:ROWOHLT Taschenbuch
Erscheinungsdatum:02.05.2011
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