Rezension zu Die Melodie des Mörders von Miriam Rademacher
spannender und humorvoller Krimi, ein alter Fall kommt ans Licht
von Angeliques_Leseecke
Kurzmeinung: spannender und humorvoller Krimi, ein alter Fall kommt ans Licht
Rezension
Angeliques_Leseeckevor 5 Jahren
*Inhalt*
Wieder ein neuer Fall für Tanzlehrer Colin Duffot, auch wenn er diesmal nicht über diese Leiche gestolpert ist. Pfarrer Jasper Johnson entdeckt nach der Krippenspielprobe den Organisten Clifford St. Clare ermordet vor seiner Orgel vor. Bevor Jasper die Polizei ruft, holt er seinen Freund Colin. Dieser verfügt über eine sehr gute Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis.
In den neunziger Jahren wird eine junge Frau in der Künstlerkommune tot aufgefunden. Damals wird von Selbstmord ausgegangen. Haben die beiden Fälle etwas miteinander zu tun?
Das wollen Colin, Jasper und Norma herausfinden.
*Meine Meinung*
"Die Melodie des Mörders" von Miriam Rademacher ist der vierte Band der Colin-Duffot-Reihe. Jeden einzelnen habe ich mit Genuss gelesen. Der Schreibstil ist spannend und humorvoll, flüssig und angenehm zu lesen. Die Spannung bleibt auch mit den humorvollen Abschnitten auf einem guten Level, es ist eine sehr gute Mischung. Der Krimi spielt zur Weihnachtszeit und ich habe ihn auch in der letzten gelesen. Die Atmosphäre ist sehr weihnachtlich und meine Vorfreude auf Weihnachten wurde dadurch angekurbelt. Die Rückblenden erhöhen die Spannung.
Das Wiedersehen mit Colin und Jasper hat mir sehr gut gefallen, ich habe die beiden in mein Herz geschlossen und lasse sie nicht mehr los. Dieses Mal werden die Hobby-Detektive von einem kleinen Mädchen unterstützt, Mady. Sie ist ziemlich neugierig und immer irgendwie in der Nähe, wenn sich die drei sich über den Fall unterhalten. Colin überträgt ihr dann eine kleine und hoffentlich ungefährliche Aufgabe. Mady ist mir von Anfang an sympathisch.
*Fazit*
Ein gelungener Cosy-Krimi, spannend und humorvoll mit sympathischen aber manchmal auch skurrilen Charakteren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Wieder ein neuer Fall für Tanzlehrer Colin Duffot, auch wenn er diesmal nicht über diese Leiche gestolpert ist. Pfarrer Jasper Johnson entdeckt nach der Krippenspielprobe den Organisten Clifford St. Clare ermordet vor seiner Orgel vor. Bevor Jasper die Polizei ruft, holt er seinen Freund Colin. Dieser verfügt über eine sehr gute Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis.
In den neunziger Jahren wird eine junge Frau in der Künstlerkommune tot aufgefunden. Damals wird von Selbstmord ausgegangen. Haben die beiden Fälle etwas miteinander zu tun?
Das wollen Colin, Jasper und Norma herausfinden.
*Meine Meinung*
"Die Melodie des Mörders" von Miriam Rademacher ist der vierte Band der Colin-Duffot-Reihe. Jeden einzelnen habe ich mit Genuss gelesen. Der Schreibstil ist spannend und humorvoll, flüssig und angenehm zu lesen. Die Spannung bleibt auch mit den humorvollen Abschnitten auf einem guten Level, es ist eine sehr gute Mischung. Der Krimi spielt zur Weihnachtszeit und ich habe ihn auch in der letzten gelesen. Die Atmosphäre ist sehr weihnachtlich und meine Vorfreude auf Weihnachten wurde dadurch angekurbelt. Die Rückblenden erhöhen die Spannung.
Das Wiedersehen mit Colin und Jasper hat mir sehr gut gefallen, ich habe die beiden in mein Herz geschlossen und lasse sie nicht mehr los. Dieses Mal werden die Hobby-Detektive von einem kleinen Mädchen unterstützt, Mady. Sie ist ziemlich neugierig und immer irgendwie in der Nähe, wenn sich die drei sich über den Fall unterhalten. Colin überträgt ihr dann eine kleine und hoffentlich ungefährliche Aufgabe. Mady ist mir von Anfang an sympathisch.
*Fazit*
Ein gelungener Cosy-Krimi, spannend und humorvoll mit sympathischen aber manchmal auch skurrilen Charakteren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.