Miriam Traut

 4,2 Sterne bei 71 Bewertungen
Autorin von Kulturschock! Au-pair USA, Im Land der Kangaroos und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Geboren im Jahr 1984, hat die Autorin Miriam Traut im Alter von 19 Jahren selbst eine Reise in das Unbekannte gewagt. Sie hat 365 Tage in einer Gastfamilie als Au-pair-Mädchen in New York verbracht. Dieser Aufenthalt hat ihr weiteres Leben stark geprägt. Im Anschluss ging Miriam nach Australien und absolvierte eine schulische Berufsausbildung an einem College in Brisbane. Heute ist sie Flugbegleiterin, lebt in Bad Camberg und hat schon einen großen Teil der Welt gesehen.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Miriam Traut

Cover des Buches Kulturschock! Au-pair USA (ISBN: 9783741265457)

Kulturschock! Au-pair USA

 (28)
Erschienen am 06.03.2018
Cover des Buches Im Land der Kangaroos (ISBN: 9783947145034)

Im Land der Kangaroos

 (24)
Erschienen am 12.03.2018
Cover des Buches Ich werde Flugbegleiterin! (ISBN: 9783746075006)

Ich werde Flugbegleiterin!

 (12)
Erschienen am 11.05.2018
Cover des Buches RESET: Liebe (ISBN: 9783754319659)

RESET: Liebe

 (7)
Erschienen am 04.11.2021

Neue Rezensionen zu Miriam Traut

Cover des Buches RESET: Liebe (ISBN: 9783754319659)
C

Rezension zu "RESET: Liebe" von Miriam Traut

Zeitverschwendung
ckfreevor 2 Jahren

Soll dieses Buch nun ein Roman sein, ein Ratgeber oder ganz etwas anderes? Ich weiß es nach der Lektüre nicht.
Jedes Kapitel ist an einem anderen Ort angesiedelt, an den es Louisa durch ihren Job zieht. Darin handelt sie in einfachem Ich-Schreibstil die Orte und jeweiligen Geschehnisse ab, als handele es sich um ein Tagebuch. So wirkt das ganze Werk episodenhaft.
Zwischendurch wird versucht, die Trennung von ihrem Freund zu verarbeiten und zu sich selbst zu finden. Dafür bedient die Autorin sich Zitaten und Kalenderweisheiten aus anderen Selbsthilferatgebern, die plakativ den Text und Lesefluss unterbrechen.
Tiefgang sucht man vergeblich, sowohl was die einzelnen Länder als auch Louisas innerste Gefühle angeht. Dadurch bleibt sie mir fremd, und ich kann nicht mit ihr mitfühlen.
Insofern waren es vergeudete Lesestunden.

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Cover des Buches RESET: Liebe (ISBN: 9783754319659)
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Rezension zu "RESET: Liebe" von Miriam Traut

Ein schönes Mutmach-Buch
AboutLovestoriesAndFairytalesvor 2 Jahren

Ein schönes Buch über das Reisen mit kurzen Abstechern in das Liebesleben der Protagonistin. Luisa wurde vor kurzem von ihrem Freund verlassen. Zeit ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und das beste draus zu machen. Wie gut, dass sie von Beruf Flugbegleiterin ist. So nimmt sie uns mit in die unterschiedlichsten Länder.

Ich finde es etwas schade, dass Luisas alte und auch neue Beziehung immer nur etwas angeschnitten wird. Gerne hätte ich mehr darüber gelesen. Ansonsten ist es ein schönes Buch für Zwischendurch. Man erfährt viel über die verschiedenen Ländern, in die Luisa auf Grund ihres Berufs reist und erhält für dort den ein oder anderen Sightseeing Tip. An vielen Stellen sind kurze „Kalendersprüche“/Weisheiten/Lebensmottos eingefügt. Die haben mir sehr gut gefallen. Die Geschichte macht einem Mut und ich kann sie jedem empfehlen, der gerade etwas Liebeskummer hat. Sie ist auch super als kleine Urlaubslektüre geeignet.


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Cover des Buches RESET: Liebe (ISBN: 9783754319659)
JazzHs avatar

Rezension zu "RESET: Liebe" von Miriam Traut

Roman mit integriertem Ratgeber
JazzHvor 2 Jahren

Reset: Liebe/Reisen ist meine Medizin! ist ein fiktionaler Roman über Luisa, eine Flugbegleiterin mit sicherlich der ein oder anderen echten Anekdote, da Autorin Traut ebenfalls Flugbegleiterin ist und somit das Leben von Luisa aus einer realistischen Perspektive erzählen kann. Stilistisch schreibt Traut in der Ich-Erzähler Perspektive und in einfacher Sprache, sodass man den Roman locker an einem Tag gelesen hat.

Luisa, frisch getrennt, reist nach LA und obwohl es einer ihrer Lieblingsziele beim Arbeiten ist, kann sie es nicht genießen, da immer wieder ihr Ex in ihre Gedanken kommt. Nur langsam kann sie mit ihrer Vergangenheit abschließen und neuen Mut in Ratgebern und Selbsthilfebüchern finden, von denen sie einige philosophisch angehauchte Zitate, die ihr am meisten geholfen haben in den Fließtext mit einbaut. 

Fazit: Wer einen Roman mit der Tendenz zum integrierten Selbsthilferatgeber, um mit Liebeskummer klar zu kommen, lesen will, dem empfehle ich das Buch wärmstens. Insgesamt ist es eine Art Eat-Pray-Love - Eine Ode an sich selbst, das Essen, fremde Kulturen und das Reisen.

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Gespräche aus der Community


Manchmal kann das Leben ganz schön hart sein! Davon könnte Luisa ein Liedchen singen, denn sie machte gerade eine schmerzhafte Trennung durch. Zu Beginn glaubte die junge Frau, niemals wieder glücklich werden zu können, doch dann fand sie etwas, das ihr mehr half als alles andere: das Reisen! 

👩‍🦰 "Ein tolles Buch, das Lust auf Reisen macht und gerade uns Mädels den Mut gibt nicht aufzugeben."






70 BeiträgeVerlosung beendet
AboutLovestoriesAndFairytaless avatar
Letzter Beitrag von  AboutLovestoriesAndFairytalesvor 2 Jahren

Meine Rezension ist jetzt auch online :)

Vielen Dank noch einmal für das tolle Buch und die schöne Leserunde!

https://www.lovelybooks.de/autor/Miriam-Traut/RESET-Liebe-3485754974-w/rezension/3994744875/


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Buchtitel: Im Land der Kangaroos, Verlag: hansanord Verlag, Autorin: Miriam Traut 

Es gibt zehn E-BOOKS (kindle oder epub) zu gewinnen! 

Teilnahmeschluss: 20.11.2017
INHALT: Ein Jahr lang hat die 20-jährige Miriam als Au-pair-Mädchen bei einer Gastfamilie in den USA verbracht, doch kaum ist sie zurück in der Heimat, plagt sie das Fernweh. Schon bald verspürt die junge Frau den Drang aufs Neue in die große weite Welt hinauszuziehen. Hals über Kopf kehrt sie Deutschland den Rücken und macht sich auf den Weg nach Australien. Dort studiert sie sieben Monate lang an einem Berufscollege in Brisbane. Miriam bereist das Land der Kängurus, lernt neue Menschen kennen, schwimmt mit Schildkröten im Meer, feiert Weihnachten unter Palmen und macht Bekanntschaft mit giftigen Tieren. 212 Tage in Down Under.


  • ISBN-10: 3947145039
  • ISBN-13: 978-3947145034

Textauszug:

Erster Teil


Wie alles BEGANN ...


Mein Name ist Miriam, ich bin zwanzig Jahre alt und die letzten dreihundertfünfundsechzig habe ich in einer New Yorker Upper-Class-Familie gelebt und mich um deren vierjährigen Sohn namens Cornelius gekümmert. Meine Gastmutter war zwar eine Zicke, das Kind anfangs ein verwöhnter Fratz und ich selbst hatte vor meiner Abreise gerade mal eine Vier in Englisch, dennoch wurde es zum bisher besten Jahr meines Lebens: Meine Englischkenntnisse verbesserten sich im Nu, ich lernte wunderbare Menschen aus der ganzen Welt kennen, feierte ausgelassene Partys, reiste viel herum und auch die Männerwelt ließ mich nicht kalt. Ich verliebte mich in einen jungen Amerikaner namens Marc, einen neunzehnjährigen gutaussehenden Mann mit ecuadorianischen Wurzeln.

Ich durfte in dem einen Jahr als Au-pair-Mädchen extrem viele neue Erfahrungen sammeln. Das vermisse ich hier – in Deutschland – sehr. Seit fünf Wochen bin ich nun wieder zurück in der Heimat, doch mir ist, als wäre die Zeit während meiner Abwesenheit stehen geblieben. Ich selbst habe mich verändert und scheine nicht mehr in diese Welt zu passen. Selbst mit meinen besten Freundinnen ist es nicht mehr so, wie es einst war. Wir haben uns auseinandergelebt, die Interessen sind nicht mehr dieselben. Was ist nur geschehen?, frage ich mich viel zu oft und sehne mich nach meinem alten Leben in New York zurück. Ist das der sogenannte Reverse-Kulturschock, von dem ich gelesen habe? Die Rückkehr sei nach solch einem mehrmonatigen Auslandseinsatz das Komplizierteste von allem, heißt es, da die Wiedereingliederung in die eigene Kultur eine schwierige psychologische Erfahrung darstelle.

Die Frage, wie es jetzt weitergehen soll, bekomme ich in letzter Zeit viel zu oft zu hören. Ich müsse mich allmählich entscheiden und die ersten Bewerbungen schreiben, sagen meine Eltern fast tagtäglich beim gemeinsamen Abendbrot, denn mit meinen zwanzig Jahren wäre es allerhöchste Zeit, dass ich endlich eine Berufsausbildung oder ein Studium beginne. Da haben sie womöglich recht.

In die engere Auswahl kommen: ein Tourismus-Studium oder eine Ausbildung zur Erzieherin. Aber ... eigentlich will ich einfach nur zurück nach New York. Selbstverständlich habe ich mich längst über die Optionen, eine Ausbildung in den USA zu absolvieren, erkundigt. Doch da Berufsausbildungen dort schulisch erfolgen und der Besuch an einem der zahlreichen Career Colleges sündhaft teuer ist – die jährlichen Studiengebühren liegen im fünfstelligen Bereich –, wurde mir schnell klar, dass das nichts wird. Das war`s dann wohl auch mit mir und Marc, der in New York lebt!?

Um meine Eltern glücklich zu machen (und vermutlich, um mein eigenes schlechtes Gewissen zu beruhigen!), entscheide ich mich vorerst für eine schulische Berufsausbildung als Erzieherin in der Nähe meines Heimatstädtchens, die in einem halben Jahr – Anfang September – beginnen soll. Als ich dies offiziell verkünde, ist jeder davon überzeugt, dass dies genau das Richtigefür mich ist – nur ich selbst zweifle an dieser Entscheidung. Ist es tatsächlich das, was auch ich möchte?

*

Es ist Samstag. Mit einem leckeren Cappuccino in meiner Hand lasse ich mich auf die grün angemalte Holzbank vor dem Starbucks-Café in der Fußgängerzone plumpsen. Ein Stadtbummel ist immer wieder schön, denke ich erfreut, nippe an meinem Heißgetränk und strecke die Beine aus. Inzwischen bin ich seit mehr als vier Monaten wieder in Deutschland, aber so richtig eingelebt habe ich mich trotzdem noch immer nicht. Seltsam, oder? Ich kann es mir selbst auch nicht erklären.

Vor Kurzem habe ich ein Praktikum in einer Kindertagesstätte begonnen. Ein Nachweis darüber wird für die Aufnahme an der Schule verlangt, wo ich die Ausbildung zur Erzieherin machen möchte. Anfangs war ich ziemlich verärgert, dass all die Erfahrungen, die ich während meines Au-pair-Jahres mit Kindern gesammelt habe, hierfür nicht ausreichend sein sollten. Aber da durch das mehrmonatige Praktikum die Vorausbildung als Sozialassistentin wegfällt, kann ich zumindest die Ausbildungszeit um zwei Jahre verkürzen.

… und ich bin wenigstens tagsüber beschäftigt, das kann momentan nicht schaden. Ansonsten würde ich womöglich nur zu Hause rumhocken und meinem alten Leben in den USA nachtrauern, das ich so sehr vermisse. Die Arbeit mit den lieben Kleinen lenkt mich immerhin ein wenig ab.

Die zarten Sonnenstrahlen, die meine Nase kitzeln, sind eine Wohltat. Das Frühjahr beginnt – endlich! Am Himmel in der Ferne ist ein Flugzeug zu erkennen. Wo die wohl hinfliegen?, frage ich mich. Asien? Afrika? Amerika? Oder gar Australien? Ach ja, ich möchte so gerne wieder etwas erleben, will raus in die große, weite Welt. Ich habe solches FERNWEH!!!

Ich nehme einen Schluck und komme ins Grübeln. Plötzlich habe ich diese verrückte Idee: Wenn ich schon nicht nach Amerika zurückkehren kann, wie wäre es dann, wenn ich mich für ein anderes Land oder einen anderen Kontinent entscheide? Zum Beispiel: Australien. Den roten Kontinent fand ich schon immer faszinierend und ein Aufenthalt im Land der Aborigines könnte durchaus spannend werden.

Ich denke kurz nach. Ob eine Ausbildung, wie ich sie mir vorstelle, in Australien überhaupt möglich ist? Und was wird mich das kosten? Noch am selben Abend begebe ich mich im Internet auf die Suche. Ein Schulbesuch an einem Berufscollege im Land der Kängurus, lese ich. Es wird über eine deutsche Organisation vermittelt:

Am Marton College, einer erstklassigen Privatschule in Brisbane, werden schulische Berufsausbildungen in Form von Certificates und Diplomas angeboten. Die Dauer dieser Ausbildung betragen mindestens sieben Monate und der Unterricht findet ganztägig statt. Gewinnen Sie neue Fachkenntnisse, verbessern Sie ihre Sprachkenntnisse und lernen Sie nebenbei noch eine fremde Kultur kennen. Solch eine Ausbildung macht sich in jedem Lebenslauf gut – ein weiterer Pluspunkt für Sie!, heißt es. Einstiegsmöglichkeiten, zum Beispiel nach einem Tourismus-Studium wären Tätigkeiten am Flughafen oder im Reisebüro.

Na, das hört sich doch gut an, denke ich. Hm …, gewiss ist solch ein Auslandsaufenthalt nicht gerade günstig, aber es wäre im Gegensatz zu den USA finanziell noch machbar. Ich erinnere mich an das Sparbuch, dass ich von meiner Oma zum achtzehnten Geburtstag geschenkt bekommen habe. Es liegt noch immer unangerührt in meiner Schreibtischschublade und während meines Au-pair-Jahres konnte ich ebenfalls etwas Geld ansparen. Das sollte vorerst reichen, oder?

Ich reibe mir die Schläfen. Ob ich es wagen soll, und was werden meine Eltern wohl dazu sagen? Sie gehen immerhin fest davon aus, dass ich ab September eine Schule in der Umgebung besuchen werde. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto überzeugter bin ich. Ich komme zum Schluss, dass ich diesen Weg einschlagen möchte. Ja, ja, ja!

*

Es geht voran: Der ausgefüllte Bewerbungsbogen ist bereits eingereicht und meine Eltern sind in meine neuen Pläne eingeweiht. Ich glaube, sie fühlten sich von meiner Idee, ans andere Ende der Welt gehen zu wollen, doch etwas überrumpelt, was ich sogar ein wenig nachvollziehen kann. Aber nach dem anfänglichen Schock helfen sie mir jetzt fleißig, alles in die Wege zu leiten.

Nun fehlt mir nur noch ein TOEFL-Zertifikat. Hierbei handelt es sich um einen international anerkannten Sprachtest, mit dem die Kenntnisse der englischen Sprache beim Hören, Schreiben, Sprechen und Lesen beurteilt und mit Punkten bewertet werden. Ausschließlich mit diesem Nachweis und einer vorgegebenen, zu erreichenden Punktzahl werde ich an der Schule in Australien angenommen.

Wenige Wochen später ist es so weit. Der Test findet in einem modernen Hochhaus mitten in Frankfurt statt. Als ich dort eintreffe, wird mir klar, dass die kommenden Stunden über meine Zukunft entscheiden werden. Falls ich durchfallen sollte, werde ich in Deutschland bleiben müssen und eine Ausbildung zur Erzieherin beginnen. Nun ... das ist Plan B. Nein, nein ... das darf nicht passieren! Ich versuche, die vielen Aufgaben nacheinander in Ruhe abzuarbeiten. Zum Glück hatte ich genug Zeit um mich darauf vorzubereiten. Trotzdem wird die Zeit beinahe knapp. Puh! Ob es wohl reicht? Bitte, bitte!



Weitere Infos: https://www.instagram.com/miriamtrautautorin/

Pressekontakt:

hansanord Verlag, Herr Thomas Stolze

Johann-Biersack-Str. 9, D 82340 Feldafing

Tel.: + 49 8157 9266 280, FAX: +49 8157 9266 282

eMail: thomas.stolze@hansanord-verlag.de

122 BeiträgeVerlosung beendet
D
Letzter Beitrag von  Dauerleserinvor 5 Jahren
HALLO ZUSAMMEN,
ES GIBT 5X TASCHENBÜCHER
VON
IM LAND DER KANGAROOS
ZU GEWINNEN.

Verlag: hansanord (http://imagine-verlag.de)
Autorin: Miriam Traut

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Bewerbung endet am 24.11.2018.



Kurzbeschreibung

Ein Jahr lang hat die 20-jährige Miriam als Au-pair-Mädchen bei einer Gastfamilie in den USA ver bracht, doch kaum ist sie zurück in der Heimat, plagt sie das Fernweh.
Schon bald verspürt die junge Frau den Drang, aufs Neue in die große, weite Welt hinauszuziehen.
Hals über Kopf kehrt sie Deutschland den Rücken und macht sich auf den Weg nach Australien, wo sie sieben Monate lang an einem Berufscollege in Brisbane studiert.
Miriam bereist das Land der Kängurus, lernt viele neue, interessante Menschen kennen, schwimmt mit Schildkröten im Meer, feiert Weihnachten unter Palmen und macht Bekanntschaft mit giftigen Tieren.

Down Under, 212 Tage Abenteuer

Autoren oder Titel-Cover











Über die Autorin

Geboren im Jahr 1984, hat die Autorin Miriam Traut im Alter von 19 Jahren selbst eine Reise in das Unbekannte gewagt. Sie hat 365 Tage in einer Gastfamilie als Au-pair-Mädchen in New York verbracht. Dieser Aufenthalt hat ihr weiteres Leben stark geprägt. Im Anschluss ging Miriam nach Australien und absolvierte eine schulische Berufsausbildung an einem College in Brisbane. Heute ist sie Flugbegleiterin, lebt in Bad Camberg und hat schon einen großen Teil der Welt gesehen.






Weitere Infos:

Instagram: MiriamTrautAutorin
Facebook: MiriamTrautTravellife

Weitere Bücher der Autorin:
Kulturschock! Au-pair USA und Ich werde Flugbegleiterin!
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Tulpe29s avatar
Letzter Beitrag von  Tulpe29vor 5 Jahren

Zusätzliche Informationen

Miriam Traut wurde am 30. Juli 1984 geboren.

Community-Statistik

in 68 Bibliotheken

von 35 Leser*innen aktuell gelesen

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