Rezension
Klappentext:
"Hey, Leute, ich hab ein kleines Problem. Echt, ich versteht die Welt nicht mehr. Wisst ihr, die Familie Kümmerle von nebenan hat einen Feriengast. Botsch heißt der Hundekerl, eine französische Bulldogge. Ja, das Vieh ist genauso hundsgemein, wie sich sein Name anhört. Ein richtiger Rüpel! Da frage ich mich natürlich schon, ob vielleicht der Typ schuld ist, dass ich ständig angegriffen werde?
Eines ist sonnenklar: Irgendetwas muss ich unternehmen, sonst drehe ich noch völlig durch!"
Den ersten Band von dem verrückten Hund „Plampi“ habe ich erst vor einer Weile entdeckt und mich gleich in die Illustrationen verliebt. Da ist es selbstredend, dass ich auch den zweiten Band haben musste.
Und was soll ich sagen? Band 2 ist ebenfalls klasse!
Neben dem Protagonisten Plampi trifft man natürlich wieder auf seine Blacky und den Kater Theobald, aber auch den Streuner Balz, den ich ganz besonders gerne mag. Die Tauben gurren immer noch ihre Verse und die Pony Brüder reißen immer noch ihre Witze über alles, was ihnen über den Weg läuft. Aber es kommen auch einige neue Tiere im neuen Abenteuer vor. Zum Beispiel der Rüpel Botsch, zwei Käfer und sogar Regenwürmer. Was es mit denen auf sich hat, müsst ihr selber herausfinden :)
Fazit: „Plampi sieht ROT“ war in einem Rutsch durchgelesen und die Autorin Mirjam H. Hüberli darf gerne noch einen dritten Band schreiben, denn das Buch ist durch seine lustigen Comic-Zeichnungen etwas ganz besonderes für mich. Daumen hoch!