Rezension zu "Der goldene Zug" von Miroslaw Bujko
Ein hilfloses Geschreibsel um einen mit Goldbarren beladenen Zug, der zum Spielball russischer und ausländischer Interessen wird. Angereichert mit erotischen Szenen, die den Playboy zu einer positiven Stellungnahme veranlassten, enttäuscht dieser Roman auf ganzer Ebene. Er erzeugt an keiner Stelle Spannung oder das Verlangen weiterzulesen. Nur mein Bestreben jedem Buch eine Chance bis zur letzten Seite zu geben, hat mich bewogen, bis zum Ende zu lesen.