Dieses Bilderbuch macht einfach Laune. Durch den wunderbaren Text und die bunten Bilder entfaltet sich eine klasse Story. Der Text ist in Reimform geschrieben und so können die Kinder bald alles auswendig und es macht noch mehr Spaß. Die Illustrationen sind super bunt und richtig passend zum tollen Text
Miryam Specht
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Miryam Specht
Die Spur zum 9. Tag
Wie ich Fräulein Luise entführte und mit ihr eine geheime Reise unternahm
Fitz, der Findehase
Wie man einen Wutdrachen zähmt
Willkommen in der Villa Bernstein
Die Nachsitz-Profis. Allein unter Schnappschildkröten
Ein Meer für Seehund Paul
Was ziehen wir heute an?
Neue Rezensionen zu Miryam Specht
Rezension zu "Wie ich Fräulein Luise entführte und mit ihr eine geheime Reise unternahm" von Sabine Bohlmann
„...Momentan ging ich montags mit Leo zum Karate, dienstags mit Celestine zum Ballett, mittwochs mit Käthe zum Geigenunterricht, donnerstags mit Milo zur Kinderwerkstatt und freitags mit Jamie zum Zirkuskurs...“
Die 10jährige Greta hat damit ein volles Programm. Dann aber ist der Kurs in der Kinderwerkstatt zu Ende und Greta verschweigt das ihren Eltern. Plötzlich hat sie einen freien Nachmittag. Den verbringt sie bald bei Fräulein Luise, einer alten Dame im Haus.
Die Autorin hat ein amüsantes Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil ist kindgerecht. Er strotzt vor ungewöhnlichen Einfällen und ist mit viel Humor gespickt.
Als Fräulein Luise nach einem Sturz ins Altenheim kommt, hat Greta eine ungewöhnliche Idee. Sie verlässt mit Luise das Heim. Bald sind beide mit einem Auto unterwegs nach Frankreich. Fräulein Luise hat noch einen Schlüssel für ein Haus dort.
Das Roadmovie besticht durch das ungewöhnliche Zusammensein der beiden Protagonisten. Luise ist trotz ihrer fast 80 Jahre noch für manch unerwartetes Verhalten offen. Ihre Fähigkeiten am Steuer lesen sich so:
„...Fast ohne zu hüpfen entfernten wir uns von der Tankstelle und rasten in Schneckengeschwindigkeit auf die Autobahn zu...“
Bald schließt sich den beiden ein junger Anhalter an. Der übernimmt das Steuer. Damit vervielfacht sich das Reisetempo. Außerdem finden sie einen ausgesetzten Hund.
Die Geschichte hat mich prima unterhalten.
Rezension zu "Die Spur zum 9. Tag" von Andrea Schomburg
Bene hat keine Lust mit seiner Mutter und deren Freund Sebastian nach Schweden zu fahren. Darum verbringt er den Sommer bei seiner Oma, die ihn zuerst sehr nervt.
Zum Glück lernt er Mia und ihren Bruder Ole kennen. Mia ist Tierretterin und gemeinsam kommen sie einem illegalen Welpenhandel auf die Spur ...
Ein total spannender Kinderkrimi über ein Thema, welches gerade Kinder sehr anspricht, Hundewelpen.
Ein total spannender Schreibstil, tolle Charaktere. Mir gefällt das es Kinder beiden Geschlechts sind, so spricht das Buch Jungs und Mädchen an, auch das Cover ist sehr passend.
Der Kinderkrimi ist teilweise total zauberhaft und passend illustriert. Die Bilder unterstützen das gelesene sehr gut.
Eine Geschichte für geübte Leser ab ca neun Jahren, für jüngere, abenteuerlustige Kinder kann man es auch prima Vorlesen.
Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen, wir hatten viel Spaß beim gemeinsamen Lesen und können es nur empfehlen.