IdentittiRoman
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Neue Kurzmeinungen
Positiv (99):
Schmiesen
vor einem Monat
Man muss vertraut sein mit dem Vokabular, aber dann ist es eine extrem bereichernde Lektüre. Was ist Identität denn anderes als Geschichten?
Kritisch (13):
H
Hannah_wulf_3232
vor 6 Monaten
Die Idee des Buches ist gut, stellenweise ist es auch witzig und man hat so seine "aha"-Momente, aber insgesamt war das Lesen eine Quälerei
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Inhaltsangabe
»Unbedingt lesen. Wirklich unbedingt lesen. Und wenn Sie das ganze Jahr gar nichts anderes lesen: Dieses Buch lesen!« Gert Scobel, 3sat
Es sind die 2020er Jahre, es ist kompliziert. Und was für ein Skandal: Prof. Dr. Saraswati ist
weiß
! Schlimmer geht es nicht. Denn die Professorin für Postcolonial Studies in Düsseldorf war eben noch die Übergöttin aller Debatten über Identität – und beschrieb sich als Person of Colour. Als würden Sally Rooney, Beyoncé und Frantz Fanon zusammen »Sex Education« gucken, beginnt damit eine Jagd nach »echter« Zugehörigkeit. Während das Netz Saraswati hetzt und Demos ihre Entlassung fordern, stellt ihre Studentin Nivedita ihr intimste Fragen. Mithu Sanyal schreibt mit beglückender Selbstironie und befreiendem Wissen. Den Schleudergang dieses Romans verlässt niemand, wie er*sie ihn betrat.
Es sind die 2020er Jahre, es ist kompliziert. Und was für ein Skandal: Prof. Dr. Saraswati ist
weiß
! Schlimmer geht es nicht. Denn die Professorin für Postcolonial Studies in Düsseldorf war eben noch die Übergöttin aller Debatten über Identität – und beschrieb sich als Person of Colour. Als würden Sally Rooney, Beyoncé und Frantz Fanon zusammen »Sex Education« gucken, beginnt damit eine Jagd nach »echter« Zugehörigkeit. Während das Netz Saraswati hetzt und Demos ihre Entlassung fordern, stellt ihre Studentin Nivedita ihr intimste Fragen. Mithu Sanyal schreibt mit beglückender Selbstironie und befreiendem Wissen. Den Schleudergang dieses Romans verlässt niemand, wie er*sie ihn betrat.