Rezension zu Teezeit von Moa Graven
Bemühter Krimi rund um das Thema Teehandel
von Leserin71
Kurzmeinung: Bemühter Krimi rund um das Thema Teehandel
Rezension
Leserin71vor 8 Jahren
Als Enno Veerkant tot im Hafen aufgefunden wird, wird sein Neffe Jörn verdächtigt, etwas nachgeholfen zu haben. Die Ermittler Jochen Guntram, Kathrin Birgner und Mathias Sandner müssen einige Tassen Tee trinken bis sie den Mörder finden.
Meine Meinung:
Als Einsteiger fiel mir der Beginn nicht gerade leicht. Die Nebenhandlung setzt einiges an Vorkenntnissen voraus, die sich mir z. T. erst im Laufe der Handlung erschlossen. Dass eine Komapatientin kaum von ihren Angehörigen besucht wird, hat mich sehr traurig gemacht.
Der Plot an sich ist schlüssig und durchaus spannend bis zur überraschenden Auflösung. Manches habe ich als unrund empfunden, es gab z. B. starke Stimmungsschwankungen der Protagonisten, die ich nicht nachfühlen konnte.
Leider habe ich auch einige Rechtschreibfehler entdeckt, was nicht gerade zu meiner Lesefreude beigetragen hat.
Erfreut habe ich mich an der Teezeremonie, die ich als Süddeutsche so gar nicht kenne.
Insgesamt gebe ich noch 3 von 5 Sternen.
Als Enno Veerkant tot im Hafen aufgefunden wird, wird sein Neffe Jörn verdächtigt, etwas nachgeholfen zu haben. Die Ermittler Jochen Guntram, Kathrin Birgner und Mathias Sandner müssen einige Tassen Tee trinken bis sie den Mörder finden.
Meine Meinung:
Als Einsteiger fiel mir der Beginn nicht gerade leicht. Die Nebenhandlung setzt einiges an Vorkenntnissen voraus, die sich mir z. T. erst im Laufe der Handlung erschlossen. Dass eine Komapatientin kaum von ihren Angehörigen besucht wird, hat mich sehr traurig gemacht.
Der Plot an sich ist schlüssig und durchaus spannend bis zur überraschenden Auflösung. Manches habe ich als unrund empfunden, es gab z. B. starke Stimmungsschwankungen der Protagonisten, die ich nicht nachfühlen konnte.
Leider habe ich auch einige Rechtschreibfehler entdeckt, was nicht gerade zu meiner Lesefreude beigetragen hat.
Erfreut habe ich mich an der Teezeremonie, die ich als Süddeutsche so gar nicht kenne.
Insgesamt gebe ich noch 3 von 5 Sternen.