Rezension
sadakovor 11 Jahren
Ich werde mich hier nicht im Detail bezüglich der Story auslassen, sondern mich auf das Wesentliche konzentrieren, um dem zukünftigen Leser nicht die Spannung zu stehlen.
Moe hat es durchgehend geschafft mich durch die Geschichte zu treiben, ich schaute immer wieder sehnsüchtig auf die Seitenzahl und wie viele denn noch kommen würden, bis sich das ganze Rätsel endlich auflösen würde.
Immer wieder schmeißt die Autorin dem Leser Häppchen mit Hinweisen und Vermutungen vor und man selbst ertappt sich dabei, wie man eigene Theorien aufstellt, wie das Ganze am Ende ausgehen könnte. Zu gerne würde ich hier nun das Finale Spoilern aber jeder sollte sich schon selbst überraschen lassen.
Das Buch ist abwechslungsreich geschrieben und enthält viele interessante und lebhafte Charaktere, ohne dabei langweilig oder undurchsichtig zu werden.
Wenn ich zu beginn das Gefühl hatte, die Autorin hätte etwas Wichtiges ausgelassen, belehrte sie mich Seiten später eines Besseren und meine Fragen wurden beantwortet ohne das Ich am Ende etwas vermissen würde.
Das Buch ist nicht gerade leichter Tobak. Einige Szenen sind sehr brutal, was mich als klassischen Horrofan aber weniger stört, Moe Teratos kennt keine Tabus, sie schockiert den Leser regelmäßig ohne alles in einer Gewaltverherrlichung enden zu lassen. Jeder Witz, jede Entscheidung und auch jeder Gewaltakt ergibt am Ende einen Sinn und führt nur dazu das man das Buch nicht so leicht vergessen kann.
Ich finde, dass dieses Werk etwas ganz besonderes ist und das sage ich, weil es mir in den letzten Jahren sehr schwer fällt, mich für irgendein Buch wirklich zu begeistern.
Ich wünsche Moe Teratos alles Gute für die Zukunft und ich hoffe, dass Sie mit diesem Werk den Respekt erhält, den sie verdient.
Ich werde mich hier nicht im Detail bezüglich der Story auslassen, sondern mich auf das Wesentliche konzentrieren, um dem zukünftigen Leser nicht die Spannung zu stehlen.
Moe hat es durchgehend geschafft mich durch die Geschichte zu treiben, ich schaute immer wieder sehnsüchtig auf die Seitenzahl und wie viele denn noch kommen würden, bis sich das ganze Rätsel endlich auflösen würde.
Immer wieder schmeißt die Autorin dem Leser Häppchen mit Hinweisen und Vermutungen vor und man selbst ertappt sich dabei, wie man eigene Theorien aufstellt, wie das Ganze am Ende ausgehen könnte. Zu gerne würde ich hier nun das Finale Spoilern aber jeder sollte sich schon selbst überraschen lassen.
Das Buch ist abwechslungsreich geschrieben und enthält viele interessante und lebhafte Charaktere, ohne dabei langweilig oder undurchsichtig zu werden.
Wenn ich zu beginn das Gefühl hatte, die Autorin hätte etwas Wichtiges ausgelassen, belehrte sie mich Seiten später eines Besseren und meine Fragen wurden beantwortet ohne das Ich am Ende etwas vermissen würde.
Das Buch ist nicht gerade leichter Tobak. Einige Szenen sind sehr brutal, was mich als klassischen Horrofan aber weniger stört, Moe Teratos kennt keine Tabus, sie schockiert den Leser regelmäßig ohne alles in einer Gewaltverherrlichung enden zu lassen. Jeder Witz, jede Entscheidung und auch jeder Gewaltakt ergibt am Ende einen Sinn und führt nur dazu das man das Buch nicht so leicht vergessen kann.
Ich finde, dass dieses Werk etwas ganz besonderes ist und das sage ich, weil es mir in den letzten Jahren sehr schwer fällt, mich für irgendein Buch wirklich zu begeistern.
Ich wünsche Moe Teratos alles Gute für die Zukunft und ich hoffe, dass Sie mit diesem Werk den Respekt erhält, den sie verdient.