Rezension zu Das Guantanamo-Tagebuch von Mohamedou Ould Slahi
Amerikas schlimmste Hölle!
von Buecherseele79
Kurzmeinung: Die Realität über Guantanamo und den Irrsinn der Amerikaner... Schockierend, menschenunwürdig, erschreckend!
Rezension
Buecherseele79vor 8 Jahren
Mohamedou Ould Slahi hat einiges in seinem Leben geschafft- geboren und aufgewachsen in Mauretanien erhält er die Chance in Deutschland zu studieren was er mit Erfolg schafft. Danach reist er ein bisschen durch die Welt, lebt in Kanda bis er wieder in seine Heimat zurückkehrt.
Ab da haben ihn die Amerikaner auf dem Schirm und halten ihn für einen Drahtzieher bei al-Qaida der auch für den Bombenanschlag in Kanada 2000 Gehilfe gewesen sein soll.
Nach einer Prozedur durch Länder und ihre Gefängnisse landet er 2001 in Guantanamo und ab dort öffnet sich für ihn die Hölle denn die USA halten ihn für den Drahtzieher hinter dem 11 September.
Mohamedou beschreibt die Qualen und jegliche Foltermethoden die in Guantanamo an Häftlingen angewendet werden, auch an ihm.
Mohamedou wird ohne jegliche Beweise in dieser Hölle festgehalten und muss absolut Unmenschliches über sich ergehen lassen!
Dieses Buch legt Zeugnis ab wie die Amerikaner ihre Menschlichkeit und ihr Gewissen nach dem Terroranschlag verloren haben, wie sie unschuldige Menschen gefangen nehmen und sie mit all erdenklich Möglichem unter Druck setzen damit sie die, angeblichen, Drahtzieher des Terrors für immer wegsperren können.
Dieses Buch hat mich absolut geschockt zurückgelassen und ich hoffe dass die Politik bzw. das Volk der USA endlich durchgreift und diese Hölle endlich schliesst und die Menschen dort freilässt damit sie zu ihren Familien zurückkehren können.
Ein normales Leben wird ihnen nach dieser Hölle sehr schwer fallen.
Für mich eine absolute Lesempfehlung auch wenn viele Stellen von Richtern und jeglichen Behörden geschwärzt wurden und somit nicht leserlich sind- aber der Autor hat es mit den Aussagen verglichen und Ergänzungen hinzugefügt.
Mohamedou Ould Slahi ist auch heute ein Gefangener in Guantanamo- unschuldig.
Ab da haben ihn die Amerikaner auf dem Schirm und halten ihn für einen Drahtzieher bei al-Qaida der auch für den Bombenanschlag in Kanada 2000 Gehilfe gewesen sein soll.
Nach einer Prozedur durch Länder und ihre Gefängnisse landet er 2001 in Guantanamo und ab dort öffnet sich für ihn die Hölle denn die USA halten ihn für den Drahtzieher hinter dem 11 September.
Mohamedou beschreibt die Qualen und jegliche Foltermethoden die in Guantanamo an Häftlingen angewendet werden, auch an ihm.
Mohamedou wird ohne jegliche Beweise in dieser Hölle festgehalten und muss absolut Unmenschliches über sich ergehen lassen!
Dieses Buch legt Zeugnis ab wie die Amerikaner ihre Menschlichkeit und ihr Gewissen nach dem Terroranschlag verloren haben, wie sie unschuldige Menschen gefangen nehmen und sie mit all erdenklich Möglichem unter Druck setzen damit sie die, angeblichen, Drahtzieher des Terrors für immer wegsperren können.
Dieses Buch hat mich absolut geschockt zurückgelassen und ich hoffe dass die Politik bzw. das Volk der USA endlich durchgreift und diese Hölle endlich schliesst und die Menschen dort freilässt damit sie zu ihren Familien zurückkehren können.
Ein normales Leben wird ihnen nach dieser Hölle sehr schwer fallen.
Für mich eine absolute Lesempfehlung auch wenn viele Stellen von Richtern und jeglichen Behörden geschwärzt wurden und somit nicht leserlich sind- aber der Autor hat es mit den Aussagen verglichen und Ergänzungen hinzugefügt.
Mohamedou Ould Slahi ist auch heute ein Gefangener in Guantanamo- unschuldig.